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Industry, 1996) stammten von den drei für das selbe Label eingespielten EPs "Never Enough" (1994), "Six

Dazu kamen 1993 acht 7"-Singles, davon zwei Split-Singles mit Sinister Six bzw. The Devil Dogs.

Darunter befanden sich die Doppel-CD "Four Classic Albums" (Avid Jazz, 2015) und das 4-CD-Set "Six Classic

1976 auch live im Duo mit Andrea Centazzo (dm, perc) für eine LP (Ictus, 1976) sowie 1992 mit seinem Double

Das Lineup änderte sich bis zum Live-Album "Double Live Annihiliation" (AFM, 2003) nicht, ehe Joe Comeau

Ryan Patterson war zudem Mitglied der Gruppen Black God, CoLordsiseum, Fotocrime, Six Bells, The Enkindels

Telemann, Haydn, Serocki, Borden, Larsson" (Crystal, 1978) fand sich mit seinem sechsteiligen Werk "Six

"Six String Soapbox" (Return To Sender, 1992) hatte dazwischen das erste Album unter eigenem Namen geheissen Pals, Tamikrest, The Bambi Molesters, Alpha Nord, Chris Eckman von The Walkabouts, Transmissionary Six

Die Band bewegt sich im Umfeld des Elephant Six-Kollektivs, dem auch Gruppen wie The Apples in Stereo

"Blood" (Doubt, 2008) war ein CD/DVD-Set, die Kazuo Imai im Trio mit Ito Atsuhiro (optron) und Suzuki "Rostbeständige Zeit" Doubt, 2010) war eine Doppel-CD von Axel Dörner (tp) und Nobuyoshi Ino (b) mit

Pickers, Mezz Mezzrow And His Orchestra, Sidney Bechet & His All Star Band, Sidney Bechet & His Hot Six

Dazu kamen "Clone" (RCA Victor, 2002) und "Sixty Six Steps" (RCA Victor, 2005), zwei Alben mit Mike Gordon