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7334 Suchergebnisse für „sheila e“

  • Jean Schwarz

    Dort gründete er eine Klasse für elektroakustische Musik. erschien. ab 1980 auf seinem eigenen "Clelia"-Label. "Year Of The Horse And Other Electroacoustic Works 1974-1986" (Robot, 2016) hiess eine erste richtige Schwarz ist mit einzelnen Stücken auch auf den beiden GRM-Compilations "50 Ans De Musique Electroacoustique

  • Robert Cohen-Solal

    Später liess er sich in Paris nieder, wo er an der Sorbonne auch Philosophie studierte. 1964 entdeckte er die experimentelle neue Musik und wurde Stagiaire und später Mitarbeiter der Groupe de recherches Von Cohen-Solal erschienen nur wenige Werke auf Schalllplatten. "Les Shadoks" mit Claude Piéplu als Erzähler und seinem Bruder Jean Cohen-Solal (voice) als weitere "Les Shadoks" (We Release Whatever The Fuck We Want, 2018) enthielt dann wohl den gesamten Soundtrack

  • Christian Zanési

    (INA-GRM und La Muse En Circuit, 2002) enthielt drei längere Werke, darunter erneut "Grand Bruit". Zusammen mit den Experimental-Musikern Christian Fennesz und Mika Vainio nahm Christian Zanési "GRM Experience "Soixante Dix-huit Tours" (Double Entendre, 2009) hiess eine CD-EP mit den beiden je 15-minütigen Kompositionen "Sémaphores" und "Tours et détours en 78 tours" (beide 2009). Zusammen mit Arnaud Rebotini entstand die 12"- bzw. DL-EP "Acidmonium" (Blackstrobe, 2015).

  • Alain Savouret

    Sie waren Teil des ersten Satzes der "Sonate baroque", die zwischen 1973 und 1981 entstand. (Chants/Sons D'Auvergne)" (Amta, 2001) enthielt mehrere Werke für Ensemble und/oder Chor sowie solche für Einzelinstrumente. Auch zwei elektro-akustische Stücke waren darunter. 44-minütigen Tonbandstück von mit instrumentalen Einschüben von 1999.

  • Claude Ballif

    Musik in Darmstadt Schüler von Luigi Nono, Bruno Maderna, Luciano Berio und Karlheinz Stockhausen. 1955 erhielt er den ersten Preis für Komposition im internationalen Wettbewerb von Genf für sein Orchesterwerk "Lovecraft Einzelne Werke fanden auch den Weg auf Compilations. "Points-Mouvements" (1962), eines seiner beiden elektro-akustischen Werke, findet sich auf der Doppel-CD "50 Ans De Musique Electroacoustique Au Groupe De Recherches Musicales" (INA-GRM, 2001).

  • François-Bernard Mâche

    absolvierte einen Teil seiner Musikstudien bei Émile Passani und Olivier Messiaen und schloss gegen Ende Neben elektroakustischen Werken schrieb er auch Orchesterstücke, Kammermusik, Choräle sowie Werke für "Soleil Rugueux", ein ganz frühes elektronisches Stück, war zusammen mit "Tautologos I" von Luc Ferrari Eine andere LP (Erato, 1974) bestand nur aus Kompositionen von Mâche. Von Mâche erschienen bis Mitte der 2000er Jahre eine Reihe von weiteren Schallplatten.

  • Michel Redolfi

    Dort entwickelte er sein Konzept der Unterwasser-Musik, das er in der Folge konsequent weiter verfolgte Von Redolfis Schaffen erschienen mehrere Aufnahmen. und "Pacific Tubular Waves" (1979), die Redolfi mit einem Synclavier eingespielt hatte. Letztere CD enthielt nicht weniger als 80 Soundfetzen. Die CD-Einspielung besorgten Thomas Bloch (elect, glass-hca), Michael Lonsdale (narr), Susan Belling

  • Gilles Racot

    Er erlernte das Komponieren als Autodidakt und gewann, als Student der Bildenden Künste, 1970 eine Erwähung Von Racot erschien nur gerade eine Schallplatte mit eigenen Werken. sowie das vollständig elektro-akustische Werk "Phonophonie" (1998). Jahrestag seit "Erfindung" der Musique concrète. " (INA-GRM, 2001), das erwähnte Stück "Subgestuel" (1991) sowie "Anamorphées" (1985) im Rahmen der 5-

  • Jean-Claude Risset

    Dazu kamen auch elektro-akustische Kompositionen. Auch als Schriftsteller war Risset aktiv. Von Risset erschienen mehrere Schallplatten. Die ersten drei Werke gekoppelt mit "Sud" wurden neun Jahre später erneut veröffentlicht und zwar auf ", "Trois Etudes en duo" und "Invisible Irène". Die LP "Music From Computer" (Recollection GRM, 2014) enthielt einige frühe Stücke.

  • Guy Reibel

    Titel "Oeuvres Vocales: Lux Aeterna, Etc." Von Reibel erschienen mehrere Schallplatten. Die LP "Mille Et Une Voix" (Erato, 1969) enthielt die drei Werke "Carnaval", "Trois Pièces de Rumeurs Auf weiteren LPs erschienen die Werke "Variations En Étoile", "Deux Études Aux Modulations" und "Suite Die CD "Choeurs Imaginaires (INA-GRM, 2000) enthielt das neuere Werk "On Eût Dit Des Coups D'Ailes" (

  • Les Percussions De Strasbourg

    Das erste Konzert fand am 17. Das Ensemble erteilte auch Aufträge für Kompositionen. eigene Perkussionsinstrumente erfand. Das Ensemble ging auch auf Tournee und spielte auf einschlägigen Festivals sowie bei den Donaueschinger Unter dem Titel "50th Anniversary :: Edition 50e Anniversaire" (Accord und Universal, 2012) erschien

  • Bernard Parmegiani

    Ende der 1940er Jahre hörte er am Radio die ersten Versuche von Pierre Henry und Pierre Schaeffer auf eigenen Versuche auf diesem Gebiet. Die LP-Version enthielt nur 10 der Einzelteile. Dort entstand weitere Werke. Bis dato erschienen von Parmegiani rund zwei Dutzend Alben mit eigenen Werken.

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