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- "Philly" Joe Jones
Er ist nicht zu verwechseln mit Joe Jones (1911-1985), der ebenfalls Schlagzeug spielte und vor allem Unter diesen Bandnamen bzw. als Leader oder Co-Leader entstanden um die 40 Alben. Mit der Gruppe Dameronia erinnerte er an die Musik Tadd Damerons. Umfassende Compilation, die sein Gesamtwerk darstellten, erschienen bisher keine. Im Ramen des 3-CD-Sets "Riverside And Atlantic Eight Classic Albums" (Enlightenment, 2020) fanden sich
- Dewey Redman
Zu seiner ersten Aufnahme unter eigenem Namen kam er erst am 4. Januar 1966 als 35-Jähriger. "80/81" (ECM, 1980). Eubanks als Pianist dabei. ) mit Ed Blackwell (dm) entstanden. Die erste war "Choices" (Enja, 1992) und wurde zusammen mit Leon Parker (dm) und Cameron Brown (b) eingespielt
- Old And New Dreams
Jazz-Quartett, gegründet 1976 von Dewey Redman (ts, musette), Don Cherry (p-tp, tp), Charlie Haden (b) und Ed Von der Gruppe erschienen mehrere Aufnahmen. Es waren dies "Old And New Dreams" (Black Saint, 1977), "Old And New Dreams" (ECM, 1979), "Playing" ( vom Ed Blackwell Festival im November 1987 in Atlanta. Ed Blackwell verstarb am 7. Oktober 1992, Don Cherry am 19. Oktober 1995, Dewey Redman am 2.
- Don Redman
Mit sechs Jahren spielte er das erste Mal in einer Band und mit zwölf Jahren spielte er eine Reihe Blasinstrumente Mit dem Henderson-Orchester kam er 1923 zu ersten Aufnahmen. Er organisierte 1946 die erste amerikanische Band, die nach dem Krieg wieder auf Europatournee ging und Als Leader oder unter Redmans Namen kamen im Laufe der Jahre 70 Alben, EPs oder Singles heraus. Bei discogs.com bestitzt er über 400 Einträge als Musiker und über 1200 als Komponist oder Arrangeur.
- Steffen Basho-Junghans
John Fahey, Leo Kottike, Peter Lang, Jack Rose oder Robbie Basho, von dem er einen Teil dessen Namens entlehnte Von Steffen Basho-Junghans, der sechs- und zwölfsaitige akustische Gitarren spielt, erschienen mehrere Die ersten waren die Kassette "12 String Solo" (Blue Moment Arts, 1989) und die CD "In Search Of The Eagle´s Voice" (Blue Moment Arts, 1995). Im selben Jahr erschien "You Can Never Go Fast Enough" (Plain, 2003) mit Beiträgen von Sandy Bull, Alan
- Robbie Basho
Basho wurde wegen seinen indischen Einflüssen auch "Father Of The American Raga" genannt. Auf anderen Labels erschienen "Venus In Cancer" (Blue Thumb, 1970), "The Voice Of The Eagle" (Vanguard " (1983) auf dem eigenen Kassettenlabel "Basho". "Voice Of The Eagle: The Enigma Of Robbie Basho" (Tompkins Square, 2019) hiess ein Dokumentarfilm, der auf DVD oder Blu-ray erschien.
- Frank Hovington
Ende der 1940er Jahre zog er nach Washington, D.C., wo er Gospel-Gruppen wie Stewart Dixon’s Golden Stars und Ernest Ewin’s Jubilee Four begleitete. Danach entstand sein erstes Album "Lonesome Road Blues" (Flyright, 1976). Eine CD-Wiederveröffentlichung trug den Titel "Gone With The Wind" (Flyright, 2000) und enthielt fünf Hovington war mit mehreren, 1980 eingespielten Songs auf den Alben der Serie "Living Country Blues" (
- Gigi Gryce
Danach wurde er Mitglied der Big Band von Lionel Hampton, ehe er zu Beginn der 1950er Jahre nach Paris Dort konnte Gryce im September 1953 erstmals Aufnahmen unter eigenem Namen machen konnte. "Gigi Gryce" (Signal, 1957) hiess eine eigene LP, die ihn als Leader seines prominent besetzten Gigi Aus dem Quintett heraus entstand 1961 das Orch-tette, eine Formation, mit der Gryce die Tradition von Von dieser Formation mit Richard Wyands (p), Richard Williams (tp, flh), Eddie Costa (vib), Art Davis
- The Gigi Gryce - Donald Byrd Jazz Laboratory
"Gigi Gryce & The Jazz Lab Quintet" (Riverside, 1957) entstand im februar und März 1957 mit Wade Legge Dazu kamen in einzelnen Stücken Jimmy Cleveland (tb) oder Jackie Paris (vcl). Die beiden "Columbia"-LPs wurden später als "Early Byrd" (Columbia, 1973) in Form einer Doppel-LP wieder Das selbe Quintett spielte auch jene Aufnahmen ein, die erst viel später unter dem Titel "New Formulas Die Gryce/Byrd-Aufnahmen wurden später auf den drei Einzel-CD "Complete Jazz Lab Studio Sessions #1,
- Donald Byrd
Mit den ebenfalls aus Detroit stammenden Musikern Yusef Lateef (ts) und Bernard McKinney (euph) sowie Bei discogs.com besitzt Byrd über 650 Einträge als Musiker. "Early Years: 1955-1958" (Enlightenment, 2016) war sechs CD stark. "Milestones Of A Jazz Legend" (Documents, 2017) enthielt 10 CD. Seine Jahre beim Label "Elektra" wurden auf der Doppel-CD "Love Has Come Around: The Elektra Records
- Max Ochs
teilweise in Annapolis, Maryland, auf und studierte an der University of Maryland in College Park, wo er Ed , 1967), die auch Stücke von Robbie Basho, John Fahey, Harry Taussig und Bukka White enthielt. Die erste Version hatte er 1969 aufgenommen, die andere wurde aktuell eingespielt. Mit "Hooray For Another Day" (Tompkins Square, 2008) konnte Ochs später sein erstes und bisher einziges Album einspielten.
- Phil Ochs
Geburtstag zum ersten Solo-Klarinettisten aufstieg. Mit "All The News That's Fit To Sing" (Elektra, 1964), "I Ain't Marching Anymore" (Elektra, 1965) und Er experimentierte nach seinen Soloaufnahmen auf den "Elektra"-Alben mit Ensembles und orchestraler Instrumentation Die Ereignisse des Jahres 1968 mit der Ermordung Martin Luther Kings und Robert F. Er war davon überzeugt, das amerikanische Publikum nur zu erreichen, indem er Elvis Presley mit Che Guevara