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- Fenton Robinson
in der Nähe von Greenwood, Mississippi. 18-jährig ging Robinson nach Memphis, Tennessee, wo er seine erste Sein erstes Album hatte zwei Jahre davor "Monday Morning Boogie & Blues" (Seventy Seven, 1972) geheissen Im Laufe der Jahre erschienen vereinzelt weitere Alben wie "The Mellow Blues Genius" (P-Vine, 1978), Von Feton Robinson erschienen mehrere Compilations.
- Little Willie Littlefield
September 1931 in El Campo, Texas. Records" erste Aufnahmen. Er war stark von Albert Ammons, Charles Brown und Amos Milburn beeinflusst und entwickelte einen eigenen Triolen-Stil, den später Fats Domino weiter entwickelte. In den 1970er Jahren tourte er erfolgreich durch Europa und liess sich in den Niederlanden nieder.
- Little Walter
Erste eigene Aufnahmen machte er 1947 für Bernard Abrams "Ora-Nelle"-Label. 1948 wurde er Mitglied der Trotz seinen Erfolgen kam Little Walter nie an die kommerziellen Erfolge von anderen "Chess"-Künstlern Auch Saxofonisten kamen bei Konzerten von Little Walter zum Einsatz. Ende der 1950er Jahre war sein Stern am Sinken. Obwohl er kaum mehr aktiv war, erschien die LP "Super Blues" (Checker, 1967).
- Luther "Guitar Junior" Johnson
August 1941 in Davisboro, Georgia, als Lucious Brinson geborenen Luther "Georgia Boy" Johnson, der ebenfalls Seine erste Gitarre kaufte ihm seine Mutter, sein Cousin brachte ihm das spielen bei. 1950er-Jahre nach Chicago, zu einer Zeit als der West Side-Gitarrestil von Magic Sam und Otis Rush entwickelt Während einer der Tourneen mit Waters entstand mit Hilfe von Waters-Begletiband "Luther’s Blues" (Black Von Luther "Guitar Junior" Johnson erschienen bis zu seinem Tod am 25.
- Luther "Georgia Boy" Johnson
Dort begleitete er zuerst Elmore James bis dieser 1963 starb. Danach konnte er mit der 7"-Single "Eenie Meenie Minie Moe/Twirl" (Checker, 1964) eine erste Aufnahme Mit dieser Band im Rücken entstanden 1967 seine beiden ersten Alben "Come On Home" und "Luther Georgia Weiteres Material der Session erschien unter Muddy Waters Namen auf der LP "Mud In Your Ear" (Muse, 1973 Born In Georgia" (Black & Blue, 1975) entstand.
- Henry "Rufe" Johnson
Daraus entwickelte sich "Rufe". Henry "Rufe" Johnson wurde erst in den 1970er Jahren von Pete Lowry und Bruce Bastin entdeckt. Von den total 28 Titeln, die zwischen Oktober und Dezember 1972 eingespielt wurden, erschienen 12 auf Die Wiederveröffentlichung auf einer CD (Trix, 1995) enthielt nur gerade einen Song mehr als die LP. Die anderen stammten von Peg Leg Sam, Guitar Shorty, Willie Trice und Elester Anderson.
- Skip James
Als Kind erhielt er den Spitznamen Skippy, der bei seinen ersten Plattenaufnahmen zu Skip verkürzt wurde Klavier und Orgel in der Sonntagsschule, später Gitarre bei Henry Stuckey, den er später als wichtigen Einfluss Mit der Wirtschaftskrise endete seine musikalische Karriere. 1932 wurde er baptistischer Laienprediger Bis über seinen Tod hinaus erschienen über ein Dutzend Alben, viele davon mit Liveaufnahmen, die er nach
- Bukka White
Mit neun Jahren bekam er seine erste Gitarre geschenkt. Die Aufnahmen waren damals nicht erfolgreich. "Mississippi Blues" (Takoma, 1964) hiess Whites erste eigene LP. "Memphis Hot Shots" (Blue Horizon, 1969) war sein erstes Album in England, und zwar auf dem Label von Aufnahmen, die 1972 in München entstanden waren, wurden erst zehn Jahre später unter dem Titel "Baton
- Richard Manuel
Mit Dylan spielten die Musiker bei losen Sessions 1967 die erst viel später veröffentlichten Aufnahmen Daraus entstand dann mit The Band eine eigene Formation. Von Richard Manuel erschienen nur ganz wenige eigene Aufnahmen und zwar alle in Form von Livemitschnitten Nur mit Rick Danko als Co-Leader entstand "Live At The Horseman Saloon (22nd March 1985)" (Floating World Dazu war Manuel auf Aufnahmen von Eric Clapton, Tom Petty, Bonnie Raitt, Bobby Charles, Willie Nelson
- Dale Hawkins
Hawkins tingelte damals mit seiner eigenen Band durch die lokalen Clubs von Shreveport. Seine Musik war ein Mix aus dem weissen Rock'n'Roll von Elvis Presley und dem Blues seiner Heimat. Zu jener Zeit entstand mit "Suzie Q" jener Song, der Hawkins berühmt machte und der im Laufe der Jahre "Daredevil" (Norton, 1997) und "Rock'n'Roll Tornado" (Ace, 1998) enthielten zum Teil vorher noch nie Mit "Wildcat Tammer" (Mystic, 1999) und "Back Down To Louisiana" (Plumtone, 2006) erschienen weitere
- Randy Hughes
Nach der Scheidung seiner Eltern 1946 liess er sich 18-jährig in Bologna nieder, wo er eine Italienerin Dank ihr bekam er erste Filmrollen. Hughes und Clooney liessen sich 1949 in Los Angeles nieder. Dort bekam Hughes im Film "Royal Wedding" seine erste Hauptrolle.
- Cowboy Copas
Juli 1913 in Blue Creek, Adams County, Ohio, als Lloyd Estel Copas. ersetzte er Eddy Arnold bei den Pee Wee Kings Golden West Cowboys. 1946 unterschrieb er beim neu gegründeten Im gleichen Jahr wurde er Ensemble-Mitglied der Grand Ole Opry. Die meisten Singles erreichten die Top 10. Auch ein Wechsel zum Rockabilly brachte den Erfolg nicht zurück.











