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7334 Suchergebnisse für „sheila e“

  • Russell Jacquet

    Danach arbeitete er um 1945/47 in der Band seines Bruders, gründete eine eigene Formation, die von 1945 Dabei kam er auch zu ersten Aufnahmen als Leader, die auf zwei Schellack-Schallplatten erschienen. Auf der anderen Schellack-Schallplatte wurde er von Teddy Edwards (as), Maurice James Simon (ts), Calvin Wie die Aufnahmen entstanden und wann sie veröffentlicht wurden, ist nicht bekannt. Zwei Tracks entstanden mit der Grambling State Universty Stage Band.

  • Ike Quebec

    Zum Tenorsax fand er erst um 1940. Nach dem Ende der Big Bands Ende der 1940er Jahre hatte Quebec berufliche und, wegen seines Drogenkonsums Quebec wurde als Talentscout eingesetzt und entdeckte dabei die beiden Pianisten Bud Powell und Thelonious b) und Les Jenkins (dm) Aufnahmen, die vorerst auf Singles erschienen. Heard (dm) mehrere Titel ein, die ebenfalls auf Singles erschienen.

  • Blue Mitchell

    Bis 1956 hatte er ein Engagement bei Earl Bostic. , Johnny Griffin, Bobby Timmons, Charlie Rouse und Dinah Washington Sein erstes Album unter eigenem Namen Zwischen Ende der 1950er und Mitte der 1960er Jahre erschienen vom Horace Silver Quintett mit Blue Mitchell als Mitglied ebenfalls eine ganze Reihe von Alben. weitere eigene Alben einspielten. Von Blue Mitchell als Leader erschienen über 40 Alben.

  • Johnny Griffin

    dieser Zeit konnte er mit Blues-Legenden wie T-Bone Walker, Memphis Slim und Muddy Waters sowie mit Ella erlebte, näherte er sich deren Spielweise an. 1946, drei Tage nach seinem High-School-Abschluss, wurde er von Lionel Hampton in dessen Big Band engagiert. Mit den Bands von Gladys Hampton und Lionel Hampton kam er zu ersten Schallplattenaufnahmen. Danach entstand sein erstes eigenes Album "Introducing Johnny Griffin" (Blue Note, 1956).

  • Wardell Gray

    Von 1943 bis 1945 war er, wie davor auch Charlie Parker, bei Earl Hines beschäftigt, wo er Altsaxophon Die LP enthielt auch Stücke von Dexter Gordon. 16 bei dieser Session eingespielte Versionen von fünf "Volume 1 - 1944-1946 - Complete Edition" (Média 7, 1998) zeigte Gray vor allem als Mitglied des Earl Unter diesen Bandnamen sowie unter seinem eigenen Namen erschienen über 30 Alben. Gray kam zu den Proben mit Carter, bei der Eröffnung des Clubs am 25.

  • Sonny Clark

    Seine Einflüsse bezog er von Count Basie und Art Tatum. Art Pepper (as) als Begleitband engagiert wurde. In den USA entstanden danach Einspielungen als Begleiter von Serge Chaloff, Cal Tjader, Frank Rosolino Beginnend mit "Dial S For Sonny" (Blue Note, 1957), Clarks erstem richtiges Album unter eigenem Namen Die erst viel später veröffentlichte LP hiess "Jubilee Shouts" (Blue Note, 1978) und entstand mit Tommy

  • Sonny Criss

    Als Mitglied der Ernie Lewis All Starts und des Howard McGhee Orchestras kam er 1946 zu ersten Aufnahmen Zu ersten Aufnahmen als Leader kam er am 17. Dort erschienen mit "This Is Criss!" Es folgten weitere Einspielungen für die Label "Muse" und "ABC Impulse!". 1977 erkrankte Sonny Criss an Magenkrebs und nahm sich am 19.

  • Dexter Gordon

    Diese hatten Ende 1943 oder Anfang 1944 stattgefunden, als das Dexter Gordon Quintet mit Harry Edison Im Oktober 1945 realisierte er weitere eigene Aufnahmen mit Sadik Hakim (p), Gene Ramey (b) und Eddie Seine Präsenz dort hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der dänischen Jazzszene. Von Dexter Gordon erschienen im Laufe der Jahre an die 100 eigene Alben, dazu über 50 Compilations. bevor er nach Europa emigierete.

  • Lou Ann Barton

    Erste Banderfahrungen machte sie als Mitglied der Triple Threat Revue mit Stevie Ray Vaughan und W. Clark Blues Revue sie ebenfalls Sängerin war. Lou Ann Barton verliess Triple Threat 1978. Neben eigenen Songs sang sie bekannte Klassiker von Slim Harpo, Irma Thomas, Wanda Jackson und Jimmy entdeckt. Zwei Jahre später erschien das Debutalbum "Old Enough" (Asylum, 1982), auf der Barton von Musiker wie

  • Roomful Of Blues

    Dazu wurde die Band mit einer Bläsergruppe erweitert. Sein Ersatzmann war Ronnie Earl. (Blue Flame, 1984) in einer rundum erneuerten Besetzung. Von der Ur-Besetzung ist derzeit einzig noch Saxophonist Rich Lataille mit dabei. Earl King und Porky Cohen.

  • Al Copley

    In seiner Jugend erhielt er regelmässig Klavierunterricht. Zudem wurde er in den 1980er und 1990er Jahren von Eddie "Cleanhead" Vinson, Eddie C. Seine ersten eigenen Aufnahmen hiessen "A Handful Of Keys" (Off Beat, 1986), "Ooh Wow!! (Rock'N-Blues)" (Suffering Eyes, 1988), "Acoustic 88" (Suffering Egos, 1988) und "Automatic Overdrive entstand "Royal Blue" (Black Top, 1990).

  • Duke Robillard

    Zuerst spielte die Band Chicago Blues, doch dann begann man Elemente wie Swing, Jump Blues, Rhythm & "Swing" (Rounder, 1987) hiess sein erstes Album unter eigenem Namen. In jener Zeit erschienen nur gerade die Alben "Walk That Walk, Talk That Talk" (Epic, 1991) und "Good Understanding" (Suffering Egos, 1993). Von dieser Formation erschienen mehrere Alben.

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