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7334 Suchergebnisse für „sheila e“

  • Stoney LaRue

    Danach war "The Red Dirt Album" (Smith, 2005) sein erstes Album unter seinem eigenen Namen. In der selben Region war die EP "Live Acoustic" (Smith, 2009) anzutreffen. "Velvet" (B Side, 2011) und "Aviator" (eOne, 2014) waren Top-20-Alben. "Us Time" (eOne, 2015) verfehlte auf Platz 22 diese Grenze nur knapp.

  • American Aquarium

    Die Band veröffentlichte in Eigenregie die beiden Alben "Antique Hearts" (2006) und "The Bible & The Dazu erspielte sich American Aquarium mit bis zu 250 Konzerten pro eine Repuation weit über ihren Heimatstaat Die Live-EP Bones (2008) wurde im Wohnzimmer eines Freundes aufgenommen.

  • Jess Klein

    liess sie sich in Boston nieder, wo sie in lokalen Clubs auftrat und auf kleinen Labels ihre beiden ersten Dann wurde sie von einem grösseren Label unter Vertrag genommen, wo "Draw Them Near" (Rykodisc, 2000) erschien Zusammen mit Beth Amsel (vcl, g), Erin McKeown (vcl, g, djembe) und Rose Polenzani (vcl, g, p) bildete Danach folgten weitere eigene Alben, die "Strawberry Lover" (Rykodisc, 2004), "City Garden" (United For

  • Tony Furtado

    Er war Begleiter von Laurie Lewis und spielte mit Béla Fleck und Earl Scruggs. Sein erstes eigenes Album hiess "Swamped" (Rounder, 1990). "Within Reach" (Rounder, 1992) war sein zweites eigenes Album. Für ein Gram Parsons Tribut-Konzert tat sich Furtado 2004 mit Skip Edwards (key), Marvin Etzioni (mand Dave Raven (dm) zur On/Off-Band Sin City All Stars zusammen, ohne dass eine eigene Aufnahme erschien

  • Chris Knight

    Nachdem er 1986 im Radio Steve Earle gehört hatte, begann er eigene Songs zu schreiben. Tennessee, nieder, wo er einen Schallplattenvertrag bekam und mit "Chris Knight" (Decca, 1998) ein erstes Nachdem "Decca" die Aktivitäten einstellte, kam er bei einem anderen Label unter Vertrag. Mit dem dritten Album "The Jealous Kind" (Dualtone, 2003) tauchte Knight erstmals in den Country-Charts "Enough Rope" (Drifter's Church, 2006) schaffte es nicht in die Charts aber "Trailer Tapes" (Drifter's

  • The Resentments

    Die einzelnen Musiker hatten vorher Stars wie Kris Kristofferson, Willie Nelson, Elvis Costello, Calvin Namen eingespielt. Von der Gruppe erschienen mehrere Alben. "Sunday Night Line-Up" (Blue Rose, 2002) entstand noch mit Treanor. Mit ihm entstand "Ghost Ship" (Blue Rose, 2013).

  • Paul Thorn

    Bevor er eine Karriere als Musiker einschlug, war er Profi-Boxer. Album auf seinem eigenen Label. Dort erschien auch die CD-EP "Still No Hits" (PO, 2001). Mit "A Long Way From Tupelo" (PO, 2008) schaffte er erstmals den Einzug in die Billboard 200, wenn auch Im Schlepptau erschien "Pimps & Preachers: The Demos" (PO, 2010).

  • Chris Burroughs

    Chris Burroughs & The Nationals hiess eine Gruppe, die sich mit Giant Sandworm die Split-EP "An Evening Sein erstes eigenes Album hiess "West Of Texas" (Triple Bar, 1988) und kam als LP heraus. Dazwischen erschien "Clutter" (Blue Rose, 1996), das dritte Album von Burroughs, gefolgt von "Liberty Limited Tour Edition" (2000). Die ersten Aufnahmen kamen auf einem gleichnamigen Album (Blue Rose, 2002) heraus.

  • Reto Burrell

    Mit "Eleven Songs" (1997) legte er in Eigenregie ein erstes Album vor. 2001 wurde er vom deutschen Label auf diesem Label erschien. " (Echopark, 2010). Letzteres erschien auf dem eigenen Label "Echopark", wo auch "Song Compilation 2000-2009" (2010) und ) erschienen.

  • Walter Salas-Humara

    An der High School gründete er mit seinem Studienkollegen John Eder die Rockband The Vulgar Boatmen, von der ab 1982 mehrere Aufnahmen erschienen. erstes Album unter eigenem Namen herausgebracht. Ab Mitte der 1990er Jahre folgten in unregelmässigen Abständen weitere Aufnahmen unter eigenem Namen Album "Barcelona" (Return To Sender, 2001) entstand.

  • Jason Ringenberg

    spielt in mehreren Alternative Rock und Country-Bands. 1979 gründete er mit Shakespeare's Riot seine erste Tennessee, und gründete dort die Cowpunk-Formation Jason & The Scorchers, von der mehrere Aufnahmen erschienen Dazwischen nahm sich Ringenberg immer wieder Zeit, eigene Aufnahmen zu realisieren. Das erste eigene Album hiess "One Foot In The Honky Tonk" (Liberty, 1992). Weniger lang dauerte es bis zur Veröffentlichung von "All Over Creation" (Yep Roc, 2002) und "Empire

  • Peter Brötzmann in Soloaufnahmen

    Die erste hiess schlicht "Solo" (FMP, 1976). Dazwischen war die einseitig bespielte Kassette "Love Comes Like Sour To Milk" (Galerie Erhard Klein, 1993) mit einem 21-minütigen Solostück erschienen. Sie enthielt drei lange Solo-Tracks sowie ein kürzeren Trio-Track mit Edward Sivkov (bars) und Nickolai Der Mitschnitt erschien unter dem Titel "Münster Bern" (Cubus, 2015) als DL oder CD.

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