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Später war er Mitglied in den Orchestern von Mercer Ellington, Cab Calloway, Earl Hines, Count Basie,

"Billy Strayhorn's All Stars" (Mercer, 1951) zeigte ihn als Leader einer kleinen Bigband, bestehend aus

Er machte auch Aufnahmen mit Gil Melle, Howard McGhee, Artie Shaw, Anita O'Day, Ada Moore, Sonny Criss

(Mercury, 1986) engagierte Schoener unter anderem das Orchester der Münchner Kammeroper und Sunnyi Melles

Kings Band bestand zu dieser Zeit aus Richard Sanders (sax), Johnny Ace (p), einem Bassisten namens Wiley

Mit diesen Musikern sowie mit Pharoah Sanders (ts), Jaribu Shahid (b) und Hamid Drake (dm) nahm er mit

1982) die Stammbesetzung, erweitert je nach Stück mit Ronald Drayton (g), Cornell Rochester (dm), Sam Sanders

key), die damals, teils mit anderen Musikern, auch andere Acts des Labels wie Grandmaster Flash und Melle Mel begleiteten.

Reininger sowie solchen von Soft Verdict, Minimal Man, Wim Mertens, Winston Tong, Benjamin Lew, Creatures

gleichnamige Quartettstück von 1987 in einer Interpretation von John Snijders (p), Josje ter Haar (vio), Ruben Sanderse

Den Einstieg in das professionelle Musikgeschäft fand er, als er Jerry Mercer als Leader der Band The

Titel mit seiner Bigband auf und spielte nach dem Tod Ellingtons mit der Ghostband unter Leitung von Mercer