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326 Suchergebnisse für „merl saunders“

  • Pierre Moerlen

    Er ist der Bruder von Benoît Moerlen, mit dem er oft zusammenarbeitete. Im Januar 1973 wurde Moerlen Mitglied der Psychedelic Rock-Gruppe Gong .   Von 1975 bis 1987 war Pierre Moerlen auf weiteren Alben von Oldfield der Schlagzeuger.   Auch Moerlen ging und kam bei Gong. Mitten in der Arbeit starb Pierre Moerlen am 3.

  • Arthur "Big Boy" Crudup

    Al Kooper, Otis Spann, Canned Heat, Rod Stewart, Elton John, Buddy Guy, Johnny Winter, Wet Willie, Merl Saunders, Merle Haggard, Waylon Jennings, Dave Edmunds, Slade, Carl Perkins, Georg Danzer, Adriano Celentano

  • Kevin Saunderson

    Saunderson trat ab Ende der 1980er Jahre sowohl unter seinem eigenen Namen, als auch unter zahlreichen mit seiner Frau Ann Saunderson sowie mit Michael Nanton und Rachel Kapp unter der Bezeichnung The Reese Zwischen 1988 und 1990 veröffentlichten Kevin und Ann Saunderson als Kaos einige Maxisingles. Zwischen 1988 und 2012 veröffentlichte Saunderson als Reese einige Maxisingles. Zusammen mit Scott Kinchen trat Saunderson als 2 The Hard Way in Erscheinung, mit Anthony Pearson und

  • Mel Tillis

    Autobiografie nannte er "Stutterin' Boy", sein Privatflugzeug "Stutter One" und eine LP bekam den Titel "M-M-Mel "Stateside" (Kapp, 1966) war das erste Album von Mel Tillis. Webb Pierce dagegen, der nach wie vor gerne Mel-Tillis-Songs einspielte, war damit eindeutig erfolgreicher Die CD "The Best Of Mel Tillis: The Columbia Years" (Collectors' Choice, 2003) und die Doppel-CD "Memory Mel Tillis starb am 19.

  • Merz

    Sämtliche Veröffentlichungen von Merz kamen auf Kassetten heraus, die meisten auf dem eigenen "IEP"-Label "Una Exposición" (1985) war eine Split-Veröffentlichung mit Stücken der beiden Mesa-Projekte Merz und "Bustos", "Meditacion", "Sonido Directo Nº 1 und "Aibre" (alle 1985) waren wieder reine Merz-Veröffentlichungen

  • Mel & Tim

    Amerikanisches Soul-Vokalduo, gegründet 1969 in Holly Springs, Mississippi, von den beiden Cousins Mel Mel Hardin ist Sohn von Yolanda Hardin, der Besitzerin des Labels "Bamboo Records", wo Mel & Tim ihre "Starting All Over Again" (Stax, 1972) und "Mel & Tim" (Stax, 1973) waren zwei weitere Alben in jener

  • Marley Marl

    Marley Marl war einer der Pioniere des Samplings im Hip Hop. Die Singles fanden sich auch auf Marls ersten beiden Alben "In Control Volume 1" (Cold Chillin', 1988 Die beiden ersten Alben wurden später unter dem Titel "The Best Of Cold Chillin' Marley Marl: In Control Unter dem Titel "Marley Marl's House Of Hits" (Cold Chillin', 1995) wurden Marls beide "Symphony"-Singles , ein weiterer Track sowie 12 Stücke anderer Musiker und Gruppen, bei deren Produktion Marl mitbeteiligt

  • Mel Powell

    Als Jazzmusiker gab er über ein Dutzend Alben unter seinem eigenen Namen oder unter Bandnamen wie Mel Powell & His All-Stars, Mel Powell And His Orchestra, Mel Powell Quintet, Mel Powell Sextet, Mel Powell Trio oder The Mel Powell Septet heraus. Mel Powell war am 24.

  • Mel Brown

    Chicken Fat" (1967), "The Wizard" (1968), "Blues For We" (1969), "I'd Rather Suck My Thumb" (1970), "Mel Als Silent Partners gaben Mel Brown, Russell Jackson (e-b) und Tony Coleman (dm) mit weiteren Musikern Mel Brown starb am 20. März 2009 69-jährig in Kitchener, Ontario. B.B.

  • Mel Lewis

    Ende der 1980er Jahre kam von einem anders besetzten Mel Lewis Sextett eine weitere Aufnahme heraus. Im Mel Lewis Septet versammelte Lewis für die Aufnahmen der LP "Got'cha" (Jazz, 1957) Jerry Coker und Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre leitete er das Mel Lewis Quintet. Lewis leitete die Band bis zu seinem Tod als The Mel Lewis Orchestra weiter. Bei Discogs.com hat Mel Lewis fast 800 Credits als Musiker. Mel Lewis starb am 2.

  • The Holy Modal Rounders

    auf, ehe man mit The Holy Modal Rounders einen bleibenden Namen fand. Das erste Album hiess wie die Gruppe "The Holy Modal Rounders" (Prestige, 1964), gefolgt von "The Holy Modal Rounders 2" (Prestige, 1965). Dann reformierten Stampfel und Weber The Holy Modal Rounders. Auf "The Moray Eels Eat The Holy Modal Rounders" (Elektra, 1968) war die Gruppe nun ein Quartett mit

  • Thad Jones/Mel Lewis Orchestra

    Der andere Co-Leader war der Schlagzeuger Mel Lewis, geboren am 10. Mai 1929 in Buffalo, New York. und nannte sie The Mel Lewis Jazz Orchestra. Mel Lewis starb am 2. Februar 1990 in New York City. Zu seinen Ehren spielte das Mel Lewis Orchestra "To You - A Tribute To Mel Lewis" (Musicmasters, 1991 Danach bestand das Mel Lewis Orchestra als The Vanguard Jazz Orchestra weiter.

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