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Kix

  • musicmakermark
  • 12. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanische Hard Rock-Band, gegründet 1977 in Hagerstown, Maryland. Die Gruppe nannte sich zuerst The Shooze, dann The Generators und The Baltimore Cocks, ehe man sich in Kix umtaufte.


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Auf dem ersten Album "Kix" (Atlantic, 1981) bestand die Band aus Steve Whiteman (vcl), Brian "Damage" Forsythe und Ronnie "10/10" Younkins (g), Donnie Purnell (e-b) sowie Jimmy "Chocolate" Chalfant (dm).

 

Mit dem Zweitling "Cool Kids" (Atlantic, 1983) kam die Gruppe erstmals in die Billboard 200, wenn auch nur auf Platz 177. Mit Brad Divens (g) an Stelle von Younkins hatte es einen ersten Besetzungswechsel gegeben. Younkins kehrte wieder zurück. Das dritte Album "Midnite Dynamite" (Atlantic, 1985) tauchte nicht in den Charts auf.

 

"Blow My Fuse" (Atlantic, 1988) war auf Platz 46 in den Billboard 200 und mit einer Million verkaufter Exemplare das erfolgreichste Album der Band. Mit der Singleauskoppelung "Don't Close Your Eyes" tauchte die Band auch erstmals in den Billboard Hot 100 auf, auf Platz 11.

 

Das nächste Album "Hot Wire" (EastWest, 1991) kam immerhin noch auf Platz 64 der offiziellen US-Albumcharts. Das frühere Label schob mit "Live" (Atlantic, 1993) einen Konzertmischnitt nach. Das nächste Studioalbum hiess "$how Bu$ine$$" (CMC, 1995). Es tauchte nicht in den Charts auf.

 

Danach löste sich die Band für rund sieben Jahre auf. 2003 kam es zu einer Reunion mit Mark Schenker (e-b) für Purnell. Vorerst erschienen aber keine neuen Aufnahmen. Die ersten fünf Alben der Band wurden im Rahmen der Serie "Original Album Series" (Atlantic und Rhino, 2009) als 5-CD-Box wiederveröffentlicht.

 

Von der Band kamen auch mehrere Compilations heraus. "Live In Baltimore" (Frontiers, 2012) hiess dazu ein CD/DVD-Set. Die Aufnahmen stammten allerdings von 1991. Erst mit "Rock Your Face Off" (Loud & Proud, 2014) meldete sich die Gruppe mit neuem Studiomaterial zurück. Dabei resultierte Platz 49 in den Billboard 200. 

 

"Can't Stop The Show: The Return Of Kix" (Loud & Proud, 2016) hiess ein Set mit einer Live-CD und einer Dokumentar-DVD. 2023 löste sich die Band endgültig auf.                                                            11/25

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