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Gary Wright
Amerikanischer Singer/Songwriter und Keyboarder zwischen Rock und Pop, geboren am 26. April 1943 in Cresskill New Jersey. Er trat schon als Kind in einer Fernsehshow auf. In den 1960er Jahren liess er sich Europa nieder, um Psychologie zu studieren.  1967 wurde er Mitglied und wichtigster Songschreiber der britischen Blues Rock-Band Gruppe Spooky Tooth . Die Gruppe löste sich mehrmals auf und formierte sich danach wieder neu. In den Zwischenzeiten verfolgte er eine Solokarri
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vor 2 Tagen2 Min. Lesezeit
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Peter Frampton
Englischer Rockgitarrist und Sänger, geboren am 22. April 1950 in Beckenham in der Grafschaft Kent. Er spielte schon früh in Bands und gründete Anfang 1965, im Alter von 15 Jahren, mit Andy Brown key), Gary Taylor (e-b) und Andrew Steele (dm) die Tennie-Band Herd .  Diese Band hatte einige Hitsingles. Frampton wurde 1968 vom Teenie-Magazin "Rave" zum "Gesicht des Jahres" erkoren. 1969 gründete er mit Steve Marriott (g, vcl) von den Small Faces, Greg Ridley (e-b) von Spooky T
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vor 2 Tagen3 Min. Lesezeit
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Herd
Britische Pop/Rock-Gruppe, gegründet 1965 in London von Terry Clark (vcl, g), Gary Taylor (g), Louis Cennamo (e-b) und Tony Chapman (dm). "Goodbye Baby (Baby Goodbye)/Here Comes The Fool" und "She Was Really Saying Something/It's Been A Long Time Baby" (beide Parlophone, 1965) hiessen zwei Singles.  Nach der dritten Single "So Much In Love/This Boy's Always Been True" (Parlophone, 1966) stand Gary Taylor ohne Mitmusiker da. Er holte neu Peter Frampton (vcl, g), Andy Bown (e-
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vor 2 Tagen1 Min. Lesezeit
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The Flamin' Groovies
Amerikanische Rockgruppe, die als Rock'n'Roll- und Rhythm & Blues-Band begann, sich dann dem Sixties-Pop nach klassischer Prägung zuwandte und zuletzt als Wegbereiter von Power Pop, Punk und New Wave gefeiert wurde.  Gegründet wurde die Band 1966 in San Francisco, California, aus den Überresten der beiden Surf-Bands Chosen Few und Lost and Found. Die Urbesetzung bestand aus Roy Loney (vcl), Cyril Jordan, Tim Lynch (g), George Alexander (e-b) und Danny Mihm (dm).  Die erste
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vor 3 Tagen3 Min. Lesezeit
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Dick Dale
Amerikanischer Gitarrist und Erfinder des Surf-Sounds, geboren am 4. Mai 1937 als Richard Mansour in Boston, Massachusetts. Sein Vater stammte aus dem Libanon, seine Mutter war polnisch-weissrussischer Herkunft. 1954 zog er 17-jährig nach Kalifornien, wo er im Stile seines Vorbilds Hank Williams senior auftrat.  Gegen Ende der 1950er Jahre begann er mit elektrisch verstärkten Gitarren und Verstärkern zu experimentieren. Sie wurden ihm von Leo Fender, der Erfinder der Fender
musicmakermark
vor 3 Tagen2 Min. Lesezeit
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Dion
Amerikanischer Sänger, Bandleader, Schauspieler, Komponist und Songwriter, geboren am 18. Juli 1939 in der Bronx, New York, als Dion Francis DiMucci. Als er 12 Jahre alt war, schenkte ihm sein Onkel eine gebrauchte Gitarre. Danach begann er sich für Blues und Country-Musik zu interessieren.  Seine besondere Vorliebe galt Hank Williams und Jimmy Reed. Seit seiner Jugend nahm er harte Drogen und war Mitglied in Jugendgangs. Im Alter von 18 Jahren konnte er mit "The Chosen Few/
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vor 3 Tagen3 Min. Lesezeit
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Duane Eddy
Amerikanischer Gitarrist zwischen Pop und Rock, geboren am 26. April 1938 in Corning. New York. Er  begann im Alter von fünf Jahren, wie sein grosser Westernheld Gene Autry, Gitarre zu spielen. 1951 siedelte er mit seiner Familie nach Arizona um.  Ab Ende der 1950er Jahre machte sich Duane Eddy einen Namen mit seiner Gitarren-Instrumentalmusik, deren Sound als "Twang" bezeichnet wurde. Sein bekanntestes Stück war eine Version des Stücks "Peter Gunn" des Komponisten Henry Man
musicmakermark
vor 3 Tagen2 Min. Lesezeit
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The Humans (USA)
Amerikanische New Wave/Punk Pop/Surf Rock-Band, beheimatet an der Westküste und aktiv Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre. Die Band bestand ursprünglich aus John Anderson und Sterling Storm, (g, vcl), David Larstein und Lee Stewart (key), Eric Gies (e-b, vcl) sowie Jerome Deupree (dm, vcl).  Dieses Sextett legte mit den 7"-EPs "Beat" (Beat, 1979) und "Play" (I.R.S. und City, 1980) und der 7"-Single I Live In The City/Wild Thing" (I.R.S. und City, 1980) erste Aufnahmen vo
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vor 3 Tagen1 Min. Lesezeit
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Eddie & The Showmen
Amerikanische Surf Rock-Band, gegründet 1963 in Palos Verdes, California, vom Gitarristen Eddie Bertrand, der davor bei The Belairs gespielt hatte. Bertrands Mitmusiker bei The Showmen waren John Anderson, Larry Carlton und/oder Rob Edwards (g), Bob Knight, Phil Pruden und/oder  Sterling Storm (sax), Eric Gies, Doug Henson oder Fred Buxton (e-b) sowie Dick Dodd oder Mike Mills (dm).  Larry Carlton machte sich später einen Namen als Jazz-Gitarrist. Anderson, Storm und Giess
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The Belairs
Amerikanische Surf Rock-Gruppe, gegründet 1961 in Los Angeles, California, von Paul Johnson (g). Seine Mitmusiker waren Eddie Bertrand (g), Jim Roberts (p), Chaz Stuart (sax), Steve Lotto (e-b) und Dick Dodd (dm). Bertrand wurde später durch Art Fisher ersetzt, Lotto durch Randy Nauert und Dodd durch Richard Delvy bzw. durch George Dumeshousen.  Die Belairs veröffentlichten 1962 auf verschiedenen Labels fünf 7"-Singles, von denen "Mr. Moto" ein kleiner Hit war. 1963 löste si
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Jackie DeShannon
Amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin, geboren am 21. August 1941 in Hazel, Kentucky als Sharon Lee Myers. Sie war eine der ersten weiblichen Songschreibern der Rock-’n’-Roll-Ära und verfasste ab 1960 mehrere Hitsongs.  Ihre ersten Schallplatten als Sherry Lee, Jackie Dee und Jackie Shannon waren nicht sehr erfolgreich. Ihre Versionen der Countrysongs "Buddy" (Liberty, 1958) und "Trouble" (P.J., 1959) fanden jedoch Gehör beim Rock’n’Roll-Sänger Eddie Cochra
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Connie Francis
Amerikanische Pop-Sängerin mit italienischen Wurzeln, geboren am 12. Dezember 1937 in einem multiethnischen Arbeiterviertel in Newark, New Jersey, als Concetta Rosa Maria Franconero. Sie wurde schon als Dreijährige von ihrem Vater ermutigt, bei Festen und Talentwettbewerben zu singen und Akkordeon zu spielen.  Sie nannte sich Concetta Franconero oder Connie Franconero. Unter letzterem Namen hatte sie zwischen 1951 und 1955 ein Engagement bei "Startime Kids", einer vom Sender
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Ricky Nelson
Amerikanischer Singer/Songwriter zwischen Pop, Rock'n'Roll und Country sowie Schauspieler, geboren am 8. Mai 1940 in Teaneck, New Jersey, als Eric Hilliard Nelson. Sein Vater Oswald George "Ozzie" Nelson hatte eine Bigband, seine Mutter Harriet Hilliard Nelson war die Sängerin dieser Band.  Ricky Nelson begann seine Karriere mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder David Nelson in der Radio- und Fernsehshow "The Adventures of Ozzie and Harriet", die vom 3. Oktober 1952 bi
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vor 3 Tagen4 Min. Lesezeit
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Carpenters
Amerikanisches Pop-Duo, bestehend aus den Geschwistern Karen (1950–1983) and Richard Carpenter, aktiv ab 1965 bis zu Karens Tod. Die Geschwister wurden in New Haven, Connecticut, geboren, wuchsen ab 1963 in Downey, California, auf.  Richard Carpenter begann Klavier zu spielen, seine Schwester begeisterte sich für das Schlagzeug. Zusammen mit Wes Jacobs (b) bildeten sie das jazzige Richard Carpenter Trio, teilweise begleitet von Dan Friberg (tp) und Margaret Shanor (vcl).  S
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P.J. Proby
Amerikanisch-englischer Sänger, Songwriter und Schauspieler, geboren am 6. November 1938 in Houston, Texas, als James Marcus Smith. Er ist ein Urenkel des Western-Outlaws John Wesley Hardin. Er besuchte drei Militärschulen.  Er wollte Schauspieler oder Sänger werden und zog nach Hollywood, wo er sich Jett Powers nannte. Er nahm Gesangs- und Schauspielunterricht und bekam kleinere Rollen. Mit "Go, Girl, Go/Teen Age Quarrel" (Design, 1958) und "My Troubles/Loud Perfume" (Beta,
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The Rascals
Amerikanische Rock/Pop-Band, gegründet 1965 in Garfield, New Jersey, unter dem Bandnamen The Young Rascals von Felix Cavaliere (vcl, key), Gene Cornish (vcl, g, hca), Eddie Brigati (perc, vcl) und Dino Danelli (dm). Mit ihrer Mischung aus Pop, Soul und Rock hatte die Gruppe sofort Erfolg.  Mit "Good Lovin'/Mustang Sally" (Atlantic, 1966) und "Groovin'/Sueño" (Atlantic, 1967) hatten die Young Rascals gleich zwei Nummer-1-Singles in den Billboard Hot 100. Dazu kamen in der Anf
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Electric Light Orchestra Part II
Britisch-amerikanische Rock/Pop-Band, gegründet 1989 in Birmingham, vom Schlagzeuger Bev Bevan als Nachfolgeprojekt des Electric Light Orchestras , das 1986 von Jeff Lynne auf Eis gelegt worden war. Das ELO war eine Rockband mit Streichern.  Bev Bevan hatte dem ELO von der Gründung 1970 an bis zum ersten Split 1986 angehört. In sein Electric Light Orchestra Part II holte er neben anderen Musikern auch solche aus dem ELO-Umfeld wie den Dirigenten und Arrangeur Louis Clark sow
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Electric Light Orchestra
Englische Pop-Formation, gegründet 1970 in Birmingham, von Roy Wood (g, vcl) von der Pop-Band The Move und von Jeff Lynne (g, p, vcl, e-b, perc, dm) von The Idle Race. Wood schwebte eine Pop-Gruppe vor, die auch mit Streichern besetzt war.  Um das ELO-Projekt zu finanzieren, spielte Wood mit Lynne als festes Bandmitglied, nach den ersten beiden The Move-Alben zwei weitere unter diesem Bandnamen ein. Diese hiessen "Looking On" (Fly, 1970) sowie "Message From A Country" (Harv
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vor 3 Tagen4 Min. Lesezeit
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The Move
Englische Pop-Band, gegründet im Dezember 1965 in Birmingham von Carl Wayne (vcl), Roy Wood (g, vcl), Trevor Burton (g), Chris "Ace" Kefford (e-b) und Bev Bevan (dm). Die Musiker hatten zuvor in diversen Birminghamer Bands gespielt.  Diese hiessen Carl Wayne & The Vikings, Mike Sheridan & The Nightriders bzw. Idle Race oder Danny King & The Mayfair Set. Schon mit der ersten Single "Night Of Fear" (Deram, 1966) hatte die Band einen Hit, indem der Titel auf Platz 2 der englisc
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Velvet Opera
Englische Psychedelic-Gruppe, entstanden Mitte der 1960er Jahre in London aus der Soul-Gruppe Five Proud Walkers. Die Gruppe hiess zuerst Elmery Gantry's Velvet Opera und bestand aus Dave Terry aka Elmer Gantry (vcl, hca), Colin Forster (g), John Ford (e-b) und Richard Hudson (dm) sowie teilweise auch Jimmy Horrocks bzw. Jimmy Horovitz (org, fl).  Der Künstlername des Sängers stammte von einer Filmfigur, die von Burt Lancaster gespielt wurde. Die Gruppe spielte 1967 im Vorpr
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