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Angel Olsen

  • musicmakermark
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanische Folk- und Indie Rock-Singer/Songwriterin und Gitarristin, geboren am 22. Januar 1987 in St. Louis, Missouri, Sie lebt aktuell in Asheville, North Carolina. Sie war zuerst als Backingsängerin für Bonnie "Prince" Billy und The Cairo Gang tätig, ehe sie eine eigene Karriere einschlug.


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Mit den beiden Kassetten-EPs "Strange Cacti" (Bathetic, 2010) und "Lady Of The Waterpark" (Love Lion, 2010) trat sie erstmals an die Öffentlichkeit. Die zweite enthielt nur Coverversionen. Diese stammten von Skeeter Davis, Dolly Parton, Helen Shaprio, Sandy Posey, Gloria Jones und Patty Waters.


"Half Way Home" (Bathetic, 2012) war das erste Album, das zuerst als LP und erst im Jahr danach als CD auf den Markt kam. Auf "Sings The Songs Of Marvin Tate By Leroy Bach" (Joyful Noise, 2013) war sie an der Seite von Tim Kinsella zu hören.

 

Das zweite eigene Album hiess "Burn Your Fire For No Witness" (Jagjaguwar, 2014). Davon erschien auch eine Doppel-CD-Version mit fünf Bonus-Tracks. Diese waren auch einzeln auf einer CD-EP erhältlich. Dazwischen erschienen mehrere Singles und EPs.

 

Ein weiteres eigenes Album trug den Titel "My Woman" (Jagjaguwar, 2016). Mit Steve Gunn teilte sie sich die 12"-EP "Live At Pickathon: Angel Olsen/Steve Gunn" (Easy Sound, 2016). "Phases" (Jagjaguwar, 2017) hiess eine Compilation.                                                                           

 

"All Mirrors" (Jagjaguwar, 2019) und "Whole New Mess" (Jagjaguwar, 2020) waren zwei weitere eigene Alben, die als Doppel-Album konzipiert waren. Sie wurden unter dem Titel "Song Of The Lark And Other Far Memories" (Jagjaguwar, 2021) mit der Bonus-LP "Far Memory" in Form eines 4-LP-Sets wiederveröffentlicht.

 

"Big Time" (Jagjaguwar, 2022) war das nächste Album. Auf der LP "Cosmic Waves (Volume 1)" (Jagjaguwar und Somethingscosmic, 2024) fanden sich auf der B-Seite Songs von Angel Olsen. Auf der A-Seite wurden Stücke von Poppy Jean Crawford, Coffin Prick, Sarah Grace White, Maxim Ludwig und Camp Saint Helene veröffentlicht.                  10/25

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