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Jesse Malin

  • musicmakermark
  • vor 5 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Singer/Songwriter und Musiker, geboren am 26. Januar 1968 in Whitestone, Queens, New York City. Erste Versuche als Musiker machte er 12-jährig als Frontman der Hardcore-Band Heart Attack. Diese wurde vom Club "CBGB's" abgelehnt, weil sie nicht in der Lage war, Leute an die Bar zu bringen.


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Von Heart Attack erschienen neben drei EPs die Kassette "Heart Attack" (Plastic Tapes, 1982) sowie später die Compilation "The Last War 1980-84" (Broken Rekids, 2001). Weitere Bandprojekte von Malin hiessen Hope und D Generation.

 

Von letzterer Band kamen bis 1999 drei Alben heraus, ein weiteres 2016. Andere Bands, bei denen Malin mittat hiessen PCP HIGHWAY und Bellvue. Danach begann Malin eine Karriere als Singer und Songwriter. "So-Low Demos April 2000" (2000) war eine labellose CD-R.

 

Das erste, von Ryan Adams produzierte Album hiess "The Fine Art Of Self Destruction" (One Little Indian, 2002), gefolgt von "The Heat" (One Little Indian, 2004) und der Raritätensammlung "Messed Up Here Tonight" (Fruity, 2004) mit Studio- und Livetracks, Rehearsal- und Soundcheck-Songs sowie sogar einem mit Bruce Springsteen gesungenen Liead.

 

Weitere Alben hiessen "Glitter in the Gutter" (One Little Indian, 2007), "Love It To Life - The Live Session" (One Little Indian, 2007), "Mercury Retrograde" (Adeline, 2007), "On Your Sleeve" (One Little Indian, 2008) und "Love It to Life" (SideOneDummy, 2010).

 

Es folgten "Hail Mary Gunners" (American Red Cross, 2012), "New York Before the War" (One Little Indian und Velvet Elk, 2015), "Outsiders" (One Little Indian und Velvet Elk, 2015), "Sunset Kids" (Wicked Cool, 2019), "Sad and Beautiful World" (Wicked Cool, 2021) und "Chasing The Light" (Wicked Cool, 2024).

 

Dazu erschienen viele Singles und EPs sowie die Compilation "Greatest Bits" (P.M.A., 2013). In der Zeit des ersten Albums hatten sich Jesse Malian Irving Plaza alias und Ryan Adams alias Warren Peace mit anderen Musikern zur Punk/Hardcore-Band The Fingers zusammengetan.

 

Von dieser Band erschienen die EPs "We Are Fuck You" und "Punk's Dead Let's Fuck", die danach auf einer CD (One Little Indian, 2003) vereint wurden.                                                      12/25

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