top of page
musicmakermark

Cecil Taylor

Aktualisiert: 13. Dez. 2024

Amerikanischer Free Jazz-Pianist und Bandleader, geboren am 15. März 1929 in New York. Er begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen und besuchte später das New York College Of Music und das New England Conservatory. Erste Engagements hatte er in Gruppen von Johnny Hodges und Hot Lips Page.



Mitte der 1950er Jahre stellte er mit Buell Neidlinger (b) und Denis Charles (dm) sowie später mit Steve Lacy (ss) als vierten Musiker seine erste eigene Gruppe zusammen. "Jazz Advance" (Transition, 1957) hiess die erste Aufnahme des Cecil Taylor Quartets vom September 1956.

 

Steve Lacy war nur in zwei der sieben Tracks zu hören. Einen Track bestritt CT solo. Am 6. Juli 1957 trat das Cecil Taylor Quartet beim Newport Jazz Festival auf. Mit Aufnahmen des Gigi Gryce/Donald Byrd Jazz Laboratory wurde ein Teil des Konzertes auf der LP "At Newport" (Verve, 1957) herausgebracht.

 

Dann machte Lacy dem Vibraphonisten Earl Griffith Platz. Erneut mit Neidlinger und Charles als Rhythmusgruppe entstand im Juni 1958 die LP "Looking Ahead" (Contemporary, 1959). Am 13. Oktober 1958 kam es zu einem Treffen von CT mit John Coltrane (ts). Begleitet wurden die beiden von Kenny Dorham (tp), Chuck Israels (b) und Louis Hayes (dm).

 

"Hard Driving Jazz" (United Artists, 1959) hiess die entsprechende LP. Neuauflagen dieser LP trugen auch andere Titel wie "Coltrane Time" oder "Stereo Drive". Am 15. April 1959 nahm CT mit Bill Barron (ts), Ted Curson (tp), Buell Neidlinger (b) und Rudy Collins (dm), teilweise auch nur im Trio, "Love For Sale" (United Artists, 1959) auf.

 

Diese LP wurde später mit "Jazz Advance" unter dem Titel "In Transition" (Blue Note, 1975) auf einer Doppel-LP wiederveröffentlicht. Im Oktober 1960 ging CT mit Buell Neidlinger (b) sowie Sunny Murray und Denis Charles (dm) sowie teilweise mit Archie Shepp (ts) ins Studio, um "The World Of Cecil Taylor" (Candid, 1961) einzuspielen.

 

Bei den selben Sessions sowie bei einer weiteren im Januar 1961 spielten Taylor, Shepp und Neidlinger auch in Begleitung von Steve Lacy (ss), Charles Davis (bars), Clark Terry (tp), Roswell Rudd (tb) sowie Sunny Murray, Denis Charles oder Billy Higgins (dm). Aufnahmen dieser Sessions erschienen auf mehreren LPs mit den Titeln "New York City R&B" (Barnaby, 1972), "Cecil Taylor All Stars Featuring Buell Neidlinger" (Candid, 1977), "Jumpin' Punkins" (Candid, 1987) und "Cell Walk For Celeste" (Candid, 1988) und "Air" (Candid, 1990).

 

Die gesamten Sessions kamen später als 4-CD- oder 6-LP-Box unter dem Titel "The Complete Candid Recordins Of Cecil Taylor and Buell Neidlinger" (Mosaic, 1989) heraus. Die selben Aufnahmen wurden später unter dem Titel "The Complete Nat Hentoff Sessions" (Solar, 2012) als 4-CD-Set angeboten.

 

Mitte Oktober 1961 spielte Taylor mit Jimmy Lyons (as), Archie Shepp (ts), Ted Curson (tp), Roswell Rudd (tb), Henry Grimes (b) und Sunny Murray (dm) drei Stücke ein, die zuerst als Teil der Gil Evans-LP "Into The Hot" (Impulse!, 1962) und später als Teil von "Mixed" (Impulse!, 1999) mit 66er Aufnahmen von Roswell Rudd erschienen.

 

Im Herbst/Winter 1962 hielt sich CT für Konzerte in Europa auf. Am 23. November 1962 spielte CT in Kopenhagen mit Lyons und Murray. Teile des Konzertmitschnitts wurden als "Live At The Cafe Montmartre" (Debut, 1963) und "Nefertiti, The Beautiful One Has Come" (Debut, 1965) zugänglich gemacht und später auf einer Doppel-LP (Arista/Freedom, 1976) mit dem Titel der zweiten LP zusammengefasst.

 

Die selben Aufnahmen wurden mehr als 20 Jahre später vom Label "Revenant" mit zusätzlichen Material als Doppel-CD (1997) oder Triple-LP (2002) wieder veröffentlicht. Die Konzertaufnahmen und andere Mitschnitte dieser Tournee erschienen zudem auf anderen Schallplatten, teilweise unter ganz anderen Titeln.


Auf den "Montmartre/Nefertiti"-Aufnahmen war mit CT, Jimmy Lyons und Sunny Murray erstmals der Kern einer langlebigen Gruppe zu hören, die teilweise unter Taylors Namen oder als Cecil Taylor Unit in den diversten Zusammensetzungen viele Aufnahmen machten.

 

Bei den Auftritten 1962 in Skandinavien war dann und wann auch Albert Ayler (ts) zur Gruppe gestossen, ohne dass davon damals Aufnahmen erschienen. Erst auf CD 1 des 10-CD-Sets "Holy Ghost" (Revenant, 2004) wurde die Zusammenarbeit von CT und Ayler mit Lyons und Murray als weitere Musiker im fast 22-minütigen Quartettstück "Four" vom November 1962 erstmals dokumentiert.  

 

Weitere gemeinsame Aufnahmen von Ayler und Taylor vom 31. Dezember 1962 kamen bis heute nicht auf den Markt. Begleitet wurden die beiden Musiker damals von Lyons (as), Henry Grimes (b) und Sunny Murray (dm). Anfang der 1960er Jahre konnte CT sonst nur wenige weitere Aufnahmen machen.

 

Anfang 1966 schlug dann die offizielle Geburtsstunde der Cecil Taylor Unit, einer langlebigen Gruppe, die anfänglich aus dem Kern CT, Jimmy Lyons (as), Alan Silva (b) und Andrew Cyrille (dm) bestand. Für die Aufnahmen von "Unit Structures" (Blue Note, 1966) wurde das Stammquartett mit Eddie Gale Stevens jr. (tp), Ken McIntyre (as, bcl, oboe) und Henry Grimes (b) zum Septett aufgestockt.

 

Dann wurde erneut Grimes als zweiter Bassist sowie Bill Dixon (tp) für die Aufnahmen von "Conquistador" (Blue Note, 1966) beigezogen. Beide "Blue Note"-Aufnahmen kamen unter Taylors Namen heraus. Am 30. November 1966 trat die Cecil Taylor Unit in der Quartett-Stammbesetzung in Paris auf, wo die Doppel-LP "Student Studies" (BYG und Toho, 1973) mitgeschnitten wurde.

 

Liveaufnahmen des Quartetts vom 16. Oktober 1966 bildeten die eine Hälfte der Doppel-CD-R "Live In Stuttgart" (Necromancer, 2021).  Der zweite Teil zeigt CT mit Lyons, Cyrille und Sam Rivers (ts, ss, fl) an Stelle von Silva am 10. November 1969 ebenfalls in Stuttgart.

 

Nach 1966 verging einige Zeit ohne Lebenszeichen von CT. Einziges Dokument waren 1968 die Aufnahmen mit dem Jazz Composer's Orchestra von Carla Bley, die als "The Jazz Composer's Orchestra" (JCOA, 1968) in Form einer Doppel-LP erschienen. Im Juli 1968 entstand live in Italien auch die erste Soloaufnahme.

 

Sie hiess "Praxis", erschienen erst 1982 als Doppel-LP auf dem gleichnamigen griechischen Label. Im Laufe der Jahre folgten mehrere weitere Soloaufnahmen (siehe Cecil Taylor in Soloaufnahmen). Im Sommer 1969 waren CT und seine Unit "Artists in Residence" bei der Maeght Foundation in St. Paul de Vence oberhalb von Nizza.

 

Eine Session vom 29. Juli 1969 mit Jimmy Lyons (as) Sam Rivers (ts, ss) und Andrew Cyrille (dm) erschien verteilt auf die drei LP "Nuits De La Fondation Maeght Vol. 1 bis 3" (Shandar, 1971, 1972 bzw. 1972) oder im Rahmen der Triple-LP "Nuits De La Fondation Maeght - 29 Juillet 69" (Shandar, 1971).

 

Auch Anfang der 1970er Jahre konnte CT nur sporadisch Aufnahmen machen. Viele davon entstanden solo. Beim einem Japan-Besuch im Mai 1973 machte CT auch Aufnahmen mit Lyons und Cyrille, die auf der Doppel-LP "Akisakila: Cecil Taylor Unit In Japan" (Trio, 1973) auf den Markt kamen.

 

Im November des selben Jahres entstand mit Sirone (b) als vierter Musiker "Spring Of Two Blue-J's" (Unit Core, 1974). Die gesamten Aufnahmen dieses Auftritts in der New Yorker Town Hall kamen später als "The Complete, Legendary, Live Return Concert At The Town Hall NYC November 4, 1973" (Oblivion, 2022) heraus.

 

Der Live-Mitschnitt "Michigan State University, April 15th 1976" (Hi Hat, 2015) erschien mehr als 40 Jahre nach dem Konzert. CTs Begleiter waren Lyons, Raphe Malik (tp), David S. Ware (ts) und Marc Edwards (dm). Am Ljubliana Jazzfestival im damaligen Jugoslawien trat CT Mitte Juni 1976 mit den selben Musikern auf auf. Der Mitschnitt des Konzertes erschien als "Dark To Themselves" (Enja, 1976).


"Embraced" (Pablo, 1978) hiess das Dokument einer Begegnung mit der eher traditionell orientierten Pianistin Mary Lou Williams. Die Doppel-LP wurde live am 17. April 1977 bei einem Konzert in New York mitgeschnitten. Sie wurden von Bob Cranshaw (b) und Mickey Roker (dm) begleitet.

 

Im selben Monat stellte CT seine neue Cecil Taylor Unit vor. Ihr gehörten neben dem langjährigen Begleiter Jimmy Lyons (as) Raphe Malik (tp) Ramsey Ameen (vio), Sirone (b) und Ronald Shannon Jackson (dm) an. In dieser Besetzung entstanden bei der selben Session "The Cecil Taylor Unit" (New World, 1978) und "3 Phasis" (New World, 1979).

 

Im Juni 1978 folgten in Deutschland die Aufnahmen zur LP "Live In The Black Forest" (MPS, 1979) und zur Triple-LP "One Too Many Salty Swift And Not Goodbye" (Hat Hut, 1980). Die Doppel-LP "Historic Concerts" (Soul Note, 1984) zeigt CT am 15. Dezember 1979 im Mc Millin Theatre der Columbia University in New York im Zusammenspiel mit Max Roach (dm).

 

Im Februar 1980 bestand das CT Sextett aus Lyons, Ameen sowie Alan Silva (b), Jerome Cooper (dm) und Sunny Murray (dm). In dieser Besetzung entstand "It Is In The Brewing Luminous" (Hat Hut, 1981) und "Live At Fat Tuesday's, February 9, 1980 • First Visit" (ezz-thetics, 2024). Die nächste Ensembleaufnahme war "Calling It The Eight" (Hat MUSICS, 1983), aufgezeichnet am 8. November 1981 in Freiburg. Darauf ist CT im Quartett mit Lyons, William Parker (b) und Rashid Bakr (dm) zu hören.

 

Mit Jimmy Lyons, Enrico Rava und Tomasz Stanko (tp), Frank Wright (ts), John Tchicai (ts, bcl), Gunter Hampel (bars, bcl), Karen Borca (bassoon), William Parker (b), Rashid Bakr (dm) und Andre Martinez (dm, perc) nahm CT Ende Oktober 1984 in Mailand unter dem Gruppennamen Cecil Taylor Segments II (Orchestra Of Two Continents) "Winged Serpent (Sliding Quadrants)" (Soul Note, 1985) auf.

 

Auf "Music From Two Continents - Live at Jazz Jamboree ’84" (Listen! Foundation, 2021) mit Aufnahmen eines Auftritts zwei Tage danach in Warschau, ist CT fast in der selben Besetzung zu hören. Bakr war nicht dabei, dafür Conrad Baurer (tb).

 

Im April 1986 wurde mit "Olu Iwa" (Soul Note, 1994) eine Ensembleaufnahme aufgezeichnet. CT's Begleiter waren Peter Brötzmann und Frank Wright (ts), Earl McIntire (tb), Thurman Barker (perc, vibes), William Parker (b) und Steve McCall (dm). Anfang/Mitte November 1987 war CT mit Carlos Ward (reeds), Leroy Jenkins (vio), Parker und Barker in Europa unterwegs, wo innerhalb von zehn Tagen drei Aufnahmen entstanden.

 

Am 3. November 1987 wurde "Live In Bologna" (Leo, 1988), am 7. November 1987 "Live In Vienna" (Leo, 1988) und am 13. November 1987 in Paris "Tzotil/Mummers/Tzotil" (Leo, 1988) aufgezeichnet. Auf letzterer Aufnahme rezitierte CT auch Gedichte. "Crossing" (Jazz Hour, 1989) war eine Compilation mit Stücken aus den Jahren 1966, 1973 und 1974. 

 

Zwischen Mitte Juni und Mitte Juli 1988 hielt sich Cecil Taylor im Rahmen von Veranstaltungen der "Kulturhauptstadt Europas" für einige Zeit in Berlin auf. Während dieser Zeit gab er in mehrere Konzerte, zwei davon im damals noch getrennten Ostteil der Stadt.

 

Ein Grossteil der Auftritte wurde mitgeschnitten und 1989 vom Label "FMP" auf elf CDs, davon zwei Doppelalben, herausgebracht. Alle Aufnahmen aus jenem Sommer wurden zudem unter dem Titel "In Berlin'88" (FMP, 1989) zu einer 13-CD-Box zusammengefasst. Taylor spielte in diesen Wochen in den unterschiedlichsten Besetzungen, zwischen Solo und Big Band.

 

Im November 1989 folgte ein zweiter Berlin-Aufenthalt, bei dem ebenfalls einige Aufnahmen mitgeschnitten wurden. Dabei trat er auch mit seinem The Feel Trio, einer langlebigen Gruppe mit William Parker (b) und Tony Oxley (dm) erstmals in Erscheinung.


Mit Tony Oxley war CT schon 1988 in Berlin aufgetreten. Von diesem Duo kamen beginnend mit "Leaf Palm Hand" (FMP, 1989) im Verlaufe der Jahre viele weitere Aufnahmen heraus (siehe Tony Oxley/Cecil Taylor). Bis 1999 absolvierte CT mehrere weitere Berlin-Aufenthalte, die sich jeweils in weiteren Aufnahmen niederschlugen (siehe Cecil Taylor bei seinen Berlin-Aufenthalten 1988 bis 1999).

 

Nach seinen Engagements 1988 und 1989 in Berlin wurde CT vom Art Ensemble Of Chicago für Aufnahmen ins Studio geholt. Zwischen Januar und März 1990 nahmen CT, Roscoe Mitchell (reeds, fl, perc), Lester Bowie (tp, flh, perc), Joseph Jarman (reeds, fl, synth, perc), Malachi Favors (b, balafon, perc) und Don Moye (dm, perc) "Thelonious Sphere Monk. Dreaming Of The Masters Vol. 2" (DIW, 1991) auf.

 

"Duets 1992" (Triple Point, 2019) hiess eine auf 665 Exemplare limitierte Doppel-CD, die CT in Duoaufnahmen mit Bill Dixon (tp) zeigt. Als Dokumente eines Konzert am 29. März 1998 in New York mit Harri Sjöström (ss), Dominic Duval (b) und Jackson Krall (dm) erschienen die beiden Alben "Qu'a: Live At The Iridium, Volume 1" und "Qu'a Yuba, Live At The Iridium, Volume 2" (beide Cadence Jazz, 1998).

 

1998 trat CT mit Harri Sjöström (ss), Tristan Honsinger (cello), Teppo Hauta-aho (b) und Paul Lovens (dm) am Tampere Jazz Happening auf. Dabei wurde "Lifting The Bandstand" (Fundacja Słuchaj!, 2021) mitgeschnitten. Bei einem Auftritt am 19. Februar 2000 in Minneapolis spielte CT mit Duval und Krall. Der Konzertmitschnitt erschien später als "All The Notes" (Cadence Jazz, 2004).

 

Anfang August 1998 tat sich Taylor mit Dewey Redman (ts) und Elvin Jones (dm) zu einem Trio zusammen, das "Momentum Space" (Verve, 1999) aufnahm. Die CD enthält auch Solo- und Duostücke der beteiligten Musiker. "Algonquin" (Bridge, 2004) war eine Auftragswerk für Piano und Violine, aufgeführt am 12. Februar 1999 in der Library Of Congress in Washington. Taylors musikalischer Partner war Mat Maneri (vio).

 

"The Owner Of The River Bank" (Enja, 2003) dokumentiert die Begegnung von Taylor mit dem Italien Instabile Orchestra am Fesitval von Ruvo di Puglia im September 2000. Mit Bill Dixon (tp) und Tony Oxley (dm) trat CT im Mai 2002 im Trio am Victoriaville Festival in Québec auf. Von diesem Konzert erschien "Taylor/Dixon/Oxley" (Victo, 2002).

 

"All The Notes" (2004) hiess eine labellose DVD, die CT 2003 zusammen mit Musikern wie Derek Bailey, Amiri Baraka, Billy Bang, Elvin Jones, Nathaniel Mackey, Al Young, Mal Waldron, Dominic Duval und/oder Conrad Bauer zeigt. "Solo Duo Poetry" (Empac Rensselaer, 2012) war eine 2008 aufgezeichnete DVD, auf der CT und Pauline Oliveros (acc) solo oder im Duo spielten bzw. Gedichte vortrugen.

 

Studioaufnahmen, eingespielt 2003 mit Dominic Duval (b) erschienen auf der Doppel-CD "The Last Dance Volumes 1 & 2" (Cadence, 2009). CD 1 war 67 Minuten lang, CD 2 nur 24 Minuten.  Von Cecil Taylor erschienen einige Compilations und mehrere Reissue-Pakete.

 

Unter Taylors Namen oder unter Gruppennamen wie Cecil Taylor All Stars, Cecil Taylor Ensemble, Cecil Taylor European Orchestra, Cecil Taylor Quintet, Cecil Taylor Segments II (Orchestra Of Two Continents), Cecil Taylor Trio, Cecil Taylor Workshop Ensemble, The Cecil Taylor Group, The Cecil Taylor Quartet, The Cecil Taylor Unit, The Ensemble und The Feel Trio kamen weit über 100 Aufnahmen heraus.

 

Bei discogs.com hat er fast 200 Einträge als Musiker, obwohl er praktisch nie als Sideman auftrat. Cecil Taylor starb am 5. April 2018, 89-jährig in seiner Wohnung in Brooklyn, New York City.                12/24

 

5 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Tani Tabbal

bottom of page