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Clancy

  • musicmakermark
  • 3. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Britische Pub Rock-Band, gegründet 1973 in London von Colin Bass (e-b, vcl) von The Foundations und Velvet Opera, Ernie Graham (g, vcl) von Eire Apparent und Help Yourself sowie Jonathan "Jojo" Glemser (g, vcl), ebenfalls von Help Yourself.


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Einander bekannt gemacht wurden die drei Musiker von Ian Gomm von Brinsley Schwarz, der mit den dreien in unterschiedlichen Bands gespielt hatte. Als weitere Musiker wurden Dave Vasco (g) von The Foundations und Steve Brendell (dm) von Matchbox verpflichtet.

 

Die Band wurde von "Island Records" unter Vertrag genommen, doch wegen Differenzen mit dem Produzenten Muff Winwood wieder auf die Strasse gestellt. Zudem kam es zu ersten Lineupwechseln. Für Brendell und Glemser kamen George Butler (dm) and Dave Skinner (key) von Uncle Dog.

 

Doch Butler kehrte der Band schnell wieder den Rücken und wurde durch Barry Ford (dm) und Gaspar Lawal (perc) ersetzt. "Back On Love/Steal Away", "Stealaway/You Have Made My Life So Sweet" (beide Warner, 1974) hiessen in der Anfangsphase zwei Singles.

 

Die Songs stammten vom ersten Album "Seriously Speaking" (Warner, 1975). Begleitet von den beiden nächsten 7"-Singles "Good Judgement/ Leavin' Town" und "Baby Don't You Do It/Everything's Gonna Be Fine" (beide Warner, 1975) erschien das zweite Album "Every Day" (Warner, 1976).

 

Noch im selben Jahr löste sich Clancy auf. Colin Bass spielte später bei 3 Mustaphas 3, Camel und bei der Steve Hillage Band. Dazu veröffentlichte er ein halbes Dutzend Alben unter seinem eigenen Namen.


David Skinner spielte später bei Rox Music, Bryan Ferry und 801 von Roxy Music-Mitglied Phil Manzanera. Gaspar Lawal war Mitglied des Ginger Baker Drum Choirs.                                    07/25

 

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