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Donovan

  • musicmakermark
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Schottischer Folk- und Pop-Singer/Songwriter und Musiker, geboren am 10. Mai 1946 in Glasgow als Donovan Phillips Leitch. Beeinflusst von Bob Dylan und von der britischen Folk-Szene um Gitarristen wie Bert Jansch und John Renbourn, spielte Donovan zunächst fast nur akustischen Folk.


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Sein erstes Album wurde in Europa unter dem Titel "What's Bin Did and What's Bin Hid" (Pye, 1965) und in den USA als "Catch the Wind" (Hickory, 1965) veröffentlicht. Die LP kam auf Platz 3 (UK) bzw. 30 (USA). Die Single "Catch the Wind" war ein Top-5-Hit in den UK-Charts und ein Top-25 Hit in den Billboard Hot 100.

 

"Colours" vom zweiten Album "Fairytale" (Pye, 1965) schaffte es in Grossbritannien ebenfalls auf Platz 4. Das Album erreichte nur Platz 20 in den britischen Charts und lag in den Billboard 200 noch weiter hinten. Für "Sunshine Superman" (Epic, 1966) schaute mit Platz 11 in den Billboard 200 mindestens ein Achtungserfolg heraus.

 

Das Titelstück war Donovans erster grosser Hit mit Platz 1 in den Billboard Hot 100 und Platz 2 in Grossbritannien. Auch das Titelstück des Albums "Mellow Yellow" (Epic, 1967) schnitt mit den Plätzen 2 (USA) und 8 (UK) entsprechend ab.

 

Das Album gleichen Namens selber wurde nur in den USA auf den Markt gebracht, wo es in die Top-15 der Billboard 200 kam. Die beiden Teile der Doppel-LP "A Gift from a Flower to a Garden" (Pye, 1967) waren als "Wear Your Love Like Heaven" und "For Little Ones" auch einzeln erhältich.

 

Die Doppel-LP war sowohl in Grossbritannien wie in den USA ein Top-20-Album. "The Hurdy Gurdy Man" (Epic, 1968) und "Barabajagal" (Epic, 1969) waren zwei weitere Alben, die nur in den USA herauskamen und dort um Platz 20 der Billboard 200 herum landeten. Die Single "Hurdy Gurdy Man" war ein Top-5-Hit in beiden wichtigen Charts.

 

"Atlantis", eine Singleauskoppelung vom "Barabajagal"-Album schaffte es in den USA ebenfalls in die Top-10, in Grossbritannien nur in die Top-25. Der Titelsong dieses Album entstand mit Jeff Beck und schnitt mit Platz 12 in den britischen Charts besser ab als in den USA.

 

Danach war die Luft draussen. Von Donovan kamen bis heute in schöner Regelmässigkeit mindestens zwei Dutzend weitere Studioalben und acht Livealben heraus. Dazu kamen viele Singles. Die Chartsplatzierungen wurden schwächer und blieben dann ganz aus.

 

Donovans Schaffen wurde auf über 60 offiziellen Compilations dargestellt. Mit "Universal Soldier" (Marble Arch, 1967) auf Platz 5 in Grossbritannien und "Donovan's Greatest Hits" (Epic, 1969) auf Platz 4 in den USA waren zwei der Compilations auch weit vorne in den Charts anzutreffen. Viele der Alben wurden in grösseren oder kleineren Paketen zusammengefasst.            11/25

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