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Fred Hunt

  • musicmakermark
  • 16. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Englischer Jazz-Pianist, geboren am 21. September 1923 in London als Herbert Frederick Hunt. Ab Mitte der 1950er Jahre war Hunter auf mehreren Aufnahmen von Alex Welsh Dixielanders und Alex Welsh & His Band zu hören. Dann kamen auch Aufnahmen mit Archie Semple, Nat Gonella's Georgia Jazz Band und Acker Bilk & Terry Lightfoot dazu.



Später arbeitete er mit Bud Freeman, Wild Bill Davison, Ruby Braff, Bill Coleman & Ben Webster, Gene "Mighty Flea" Conners, Kansas City Stompers, Dave Shepherd, Digby Fairweather, Benny Waters, Eddie Miller, Pee Wee Russell, Earl Hines und anderen zusammen. Eigene Aufnahmen waren selten.

 

Zu Lebzeiten erschienen drei Aufnahmen des Fred Hunt Trios. Die erste war "Pearls On Velvet" (77 Records, 1968) und entstand mit Brian Munsell (b) und Ernie Rendell (dm). Auf "Yesterdays" (Erus, 1979) war Roger Nobes der Schlagzeuger.

 

Aufnahmen von 1978 mit Ron Rubin (b) und Lennie Hastings (dm) kamen auf der labellosen Kassette "Elegie" (1985) heraus. Hunt starb am 25. April 1986 62-jährig in Weybridge, Surrey. Nachträglich erschien "Blues 'N Boogie" (Lake, 2020) mit Aufnahmen, die Hunt 1979 im Duo mit Mike Bracewell (dm) eingespielt hatte.                04/25

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