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Lee Rocker

  • musicmakermark
  • 2. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Rockabilly-Bassist, Sänger und Bandleader, geboren am 3. August 1961 in Massapequa, Long Island, New York, als Leon Drucker bzw. als Sohn von Stanley Drucker, einem früheren ersten Klarinettisten bei New York Philharmonic Orchestra, der unter Leonard Bernstein und Aaron Copland spielte.

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Mit 12 Jahren begann er E-Bass zu spielen, wechselte dann aber unter dem Einfluss der Musik von Carl Perkins und Elvis Presley zum Kontrabass. Ab 1979 bildete er mit seinen Schulfreunden Brian Setzer (vcl, g) und Slim Jim Phantom alias James McDonnell (dm) die Neo Rockabilly-Revival-Band The Stray Cats, die rund 10 Millionen Alben verkaufte.

 

Drucker/Rocker begleitete zudem Carl Perkins, George Harrison, Ringo Starr, Willie Nelson, Leon Russell, Keith Richards, John Fogerty und Scotty Moore. Mit seinem Stray Cats-Bandkollegen Slim Jim Phantom und mit Earl Slick (g) gründete Rocker die Band Phantom, Rocker & Slick, von der ein gleichnamiges Album (EMI. 1985) sowie das zweite Album "Cover Girl" (EMI, 1986) erschienen.

 

Swing Cats hiess später ein anderes Trio von Rocker und Phantom mit Danny B. Harvey (g) von Polecats. Von dieser Formation erschienen zwischen 1999 und 2001 nicht weniger als fünf Alben. "The Best Of The Swing Cats" (Raucous, 2003) war später eine Compilation.

 

"Lee Rocker's Big Blue" (Black Top, 1994) und "Atomic Boogie Hour" (Black Top, 1995) hatten seine ersten Alben unter eigenem Namen geheissen. Bis dato erschienen zehn weitere Alben unter seinem Namen. Dazu kam die Compilation "Burnin' Love (The Best Of ... Lee Rocker)" (Hypertension, 2004).                                                     05/25

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