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Nocturnal Breed

  • musicmakermark
  • 14. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Norwegische Thrash Metal-Band, gegründet 1996 in Oslo von S. A Destroyer (e-b, vcl) alias Kenneth Svartalv und Ed Damnator (g) alias Sven Atle Kopperud. Als Duo nahmen Destroyer und Damnator nach einem Demotape (1997) die 10"-EP "Raping Europe'97" und das Album "Aggressor" (beide Hammerheart, 1997) auf.


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Für die Aufnahmen des Album engagierten die beiden Gründer mit Astennu (g) und Rick Hellraizer (dm) zwei Studiomusiker. Auf dem zweiten Album "No Retreat... No Surrender" (Hammerheart, 1998) präsentierte sich Noctural Breed als Quintett mit Thomas Sørlie (key, sampl), I. Mastor (g) und Tex Terror (dm) neben dem Stammduo.

 

Zugleich erschien mit "Triumph Of The Blasphemer" (Hammerheart, 1998) eine 5-Track-EP mit Live- und Cover-Versionen, eingespielt in verschiedenen Besetzungen. Auf dem dritten Album "The Tools Of The Trade" (Holycaust, 2000) präsentierte sich die Band nach dem Abgang von Mitgründer Damnator in einer leicht veränderten Besetzung.

 

Diese bestand neben Damnator aus S.A. Destroyer (e-b, vcl), I. Maztor (g, vcl), Ben Hellion (g, vcl) und Tex Terror (dm). Danach blieb es mehrere Jahre lang ruhig um die Band. Vier Jahre nach dem letzten Album erschienen mit "Warthog" (Prostata, 2004) und "Motörmouth" (Neseblod, 2004) zwei 7"-Singles/EPs.

 

"Überthrash" (Duplicate, 2004) und "Überthrash II" (Duplicate, 2005) hiessen danach zwei Split-Veröffentlichungen in Form von 7"-EPs, welche sich Noctural Breed mit Audiopain, Infernö und Aura Noir teilte. Unter dem Titel "The Remasters" (Painkiller, 2005) wurden die drei Alben sowie die EP "Triumph Of The Blasphemer" in neu abgemischten Versionen als 4-CD-Set noch einmal herausgebracht.

 

Dazu kam eine fünfte CD, die den Titel "Black Cult: The Demonz 96-99" trug, aus Demoaufnahmen aus den Jahren 1996 bis 1999 bestand und auch einzeln als CD (Painkiller, 2005) auf den Markt gebracht wurde. Mit dem Album "Fields Of Rot" (Agonia, 2007) meldete sich die Band zurück.

 

Bis zum nächsten Longplayer "Napalm Nights" (Agonia, 2014) vergingen erneut sieben Jahre.  "The Whiskey Tapes Germany" (2018) war vier Jahre später ein Sammelsurium an Cover-Songs, bislang unveröffentlichten Stücken, Demotracks und so genannten "German Exclusives". Davon erschienen auch Versionen für Kolumbien, Polen und Mexico.     

 

"We Only Came For The Violence" (Folter, 2019) war das nächste Studioalbum. Inzwischen gab es weitere Besetzungswechsel. "Face Your Aggressor (25 Years in the Bunker)" (Folter, 2021) war eine Compilation. Ein weiteres Album hiess "Carry the Beast" (Dark Essence, 2023).       10/25

 

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