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Occult

Holländische Thrash/Death Metal-Formation, gegründet 1992 in Geldrup von Maurice "Sephiroth" Swinkels (vcl), Leon Pennings (g), Sjors Tuithof (e-b) und Erik Fleuren (dm). 1992/1993 spielte die Band zwei Live-Demos und ein Studio-Demo ein, die in die Aufnahmen zum ersten Album "Prepare To Meet Thy Doom" (Foundation 2000, 1994) mündeten.



Das Album wurde später mit Material des Studio-Demos von 1993 (Karmageddon und Candlelight, 2005) wieder veröffentlicht. Vor den Aufnahmen des Zweitlings "The Enemy Within" (Foundation 2000, 1996) wurde die Band mit Rachel Heyzer (vcl) und Richard Ebisch (g) vom Quartett zum Sextett aufgestockt.

 

Die beiden ersten Occult-Alben wurden später auf einer Doppel-CD (Foundation 2000, 2002) zusammen wiederveröffentlicht. Nach dem dritten Album "Of Flesh And Blood" (Massacre, 1999) warfen Pennings und Tuithof das Handtuch. Ersetzt wurde nur Tuithof und zwar durch Twan Fleuren (e-b).

 

In der neuen Quintettbesetzung mit nurmehr einem Gitarristen aber zwei Sängern entstanden mit "Rage To Revenge" (Painkiller, 2002) und "Elegy For The Weak" (Painkiller, 2003) zwei weitere Alben. Bei "To Be Thrashed By Occult" (Lowlifemedia, 2003) handelte es sich um eine DVD mit grösstenteils Dokumentaraufnahmen. Sängerin Rachel Heyzer war 2001 ausgestiegen, was sich schlecht auf den Fanzuspruch auswirkte.

 

Deshalb beschlossen Swinkels, Ebisch und die Gebrüder Fleuren 2004 einen Namenswechsel in Legion Of The Damend. Danach kehrte die Band wieder auf die Strasse des Erfolgs zurück. Das "Elegy For The Weak"-Album wurde unter dem neuen Bandnamen bzw. unter dem Titel "Feel The Blade" (Massacre, (2008) zusammen mit Bonus-Tracks wiederveröffentlicht.

 

Nach der Umbenennung wurden aus dem Material von Occult drei Compilations zusammengestelt. Die Doppel-CD "Occult" (Painkiller, 2004) bestand aus den Songs der ersten beiden Alben und aus jenen eines Demotapes von 1993. Unter dem Titel "1992-1993" (New Era, 2016) wurde auf einer LP zwei der drei ersten Demoaufnahmen zusammengefasst. "The Parasite Archives" (Doc, 2021) enthielt Demoaufnahmen von 1997 und 1998.                                                                         12/23

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