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Tsurubami

  • musicmakermark
  • 17. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Japanische Dark Psychedelic Improv-Formation, gegründet 1994 von Makoto Kawabata (g, vcl) von Acid Mothers Temple & The Melting Paraiso UFO mit Hiroshi Higashi (e-b) und Nobuko Emi (dm). Erste Aufnahmen erschienen auf zwei Kassetten (Tenkyo No To, 1995 und La Musica, 1996).


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Danach folgte die CD-R "Tenkyo No To" (Acid Mothers Temple, 1998). Auch "Kaina" (Last Visible Dog, 2000) kam vorerst nur in CD-R-Form heraus, wurde 2003 vom selben Label auch auf CD angeboten. Ein weiteres, in Eigenregie herausgebrachtes CD-R-Album trug den Titel "Hanshoh No Omoi" (Acid Mothers Temple, 2001).     

 

"Tsukuyomi Ni" (Riot Season, 2003), "Gekkyukekkaichi" (Strange Attractors Audio House, 2003), "Shohjohkisshohtan" (Clu Clux Clam, 2005) und "Tenrin" (Vivo, 2007) erschienen als CDs und enthielten lange Studioimprovisationen der Band.

 

Später waren "Kebaku Tenjite Myohasen" (2021), "Tsurubami" (2022), "Imawatote Sane Otsurutowa" (2022) und "Nubatama" (2022) weitere Aufnahmen in Form von DL-Alben. Die ersten drei waren 2003 entstanden, die vierte 1994. Hiroshi Higashi war später auch Mitglied von Acid Mothers Temple & The Melting Paraiso UFO.                                                                  06/25

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