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Annelies Monseré

  • 29. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Belgische Pianistin, Multiinstrumentalistin und Volkalistin aus Gent zwischen Neofolk, Minimal, Modern Classical, Lo Fi und Ambient. Auf den ersten Aufnahmen, wie der Kassette "Annelies Monseré" (Almost Halloween Time, 2001) oder der CD "Helder" (Bluesanct, 2005), spielte sie vor allem instrumentale Musik.


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Im Laufe der Zeit baute sie immer mehr Vokal-Elemente in ihre Musik ein. Eine gemeinsame DL-Aufnahme mit Birch Book alias B'eirth hiess "Tangles Of The Vine - VPRO Session: August 24 2005" (2006). "Marit" (Auetic, 2009) war eine CD, während "Debris" (Morc, 2016) und "Happiness Is Within Sight" (Stroom, 2018) auf LPs herauskamen.

 

Mit Jürgen De Blonde und dem Volkmar Mühleis Ensemble realisiert sie die labellose LP "After The Image - A Discussion on Musigraphical Research" (2021). "Mares" (Horn of Plenty, 2023) und "I Sigh, I Resign" (Horn of Plenty, 2024) waren zwei weitere eigene Alben. Aufnahmen mit Goldscammer kamen auf der Kassette "Annelies Monseré & Goldscammer" (Horn of Plenty, 2024) heraus.

 

Dazu veröffentlichte sie immer wieder EPs und Singles. Eine Modern Classical-Duo von Monseré (cello, p) mit  Olivier Driessens (g) hiess Zent One. Von diesem Duo erschienen die Kassette "Mummer" (Morc, 2000) und eine Split-LP (Morc, 2002) mit Circle Brothers alias Wim Lecluyse.

 

Mit dem Dichter Steve Marreyt nannte sie sich Distels. Von diesem Duo erschien ein gleichnamiges Album (Almost Halloween Time und Feeding Tube, 2021). Als Hydromedusae gab sie mit Jessica Bailiff ein gleichnamiges Album (Trome, 2023) heraus. Sie war Mitglied der Ambient/Drone/Folk-Gruppe FEAN und der Formation Luster.                 06/25

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