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Blonde On Blonde

  • musicmakermark
  • 4. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juni

Walisische Psychedelic Rock-Gruppe, entstanden 1967 in Newport aus der Blues Rock-Band Cellar Set. Blonde On Blonde bestand zuerst aus Ralph Patel/Ralph Denyer (vcl, g), Gareth Johnson (g, sitar, lute), Richard Hopkins (e-b, p, co, celeste, hapischord, org) und Les Hicks (dm).


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Kurze Zeit gehörte auch Simon Lawrence (g), Begleiter von Roy Harper und Al Stewart, zur Band. Der Bandname stammte vom gleichnamigen Album (CBS, 1966) von Bob Dylan. 1968 liess sich die Gruppe in London nieder und ging als Opener von Jefferson Airplane auf eine England-Tournee.

 

Die Gruppe erhielt einen Schallplattenvertrag und konnte die Single "All Day, All Night/Country Life" (Pye, 1969) einspielen. Das erste Album hiess "Contrasts" (Janus, 1969). Im selben Jahr trat Blonde On Blonde am Isle Of Wight Festival auf, das in jenem Jahr Bob Dylan zuoberst auf der Affiche hatte.

 

Vor den Aufnahmen zum zweiten Album "Rebirth" (Ember, 1970) wurde Ralph Patel/Denyer, der mit Aquila eine eigene Gruppe gründete, durch David Thomas (g, vcl) ersetzt. Nach dem dritten Album "Reflections On A Life" (Ember, 1971) mit Graham Davis (g, banjo) anstelle von Hoplins löste sich die Band 1972 mangels Erfolg auf.

 

Die Alben von Blonde On Blonde wurden später mehrfach, die beiden letzten auch zusammen auf einer CD, wiederveröffentlicht. Das zweite Album "Rebirth" kam später unter dem Titel "Castles In The Sky" (Kpoint, 1995) noch einmal heraus.                                              06/25

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