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Brian Setzer

  • musicmakermark
  • 2. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Neo-Rockabilly-Gitarrist, Sänger und Bandleader, geboren am 10. April 1959 in Massapequa, New York. Er spielte zuerst Euphonium und war in Jazzbands tätig. Später entdeckte er Rock, Punk und Rockabilly.



Mit Ken Kinnally (org, e-p, vcl), Bob Beecher oder George Ellert (e-b) sowie mit seinem Bruder Gary Setzer (dm) bildete er die New Wave-Band Bloodless Pharaohs. Aufnahmen dieser Gruppe von 1978, 1979 und 1983 erschienen erst später auf der CD "Brian Setzer And The Bloodless Pharaohs" (Collectables, 1996).

 

Dazu tat er sich 1979 mit Bob Beecher (b) und Gary Setzer (dm) zur Neo-Rockabilly-Band The Tomcats zusammen. Auch von dieser Band kamen Aufnahmen erst später heraus. Es handelte sich um sieben Livemitschnitte von 1980 (alle Collectables, 1997) und die Compilation "Rock This Town" (Collectables, 1998).

 

Mit Lee Rocker (b) und Slim Jim Phantom (dm) als neue Mitmusiker wurden aus The Tomcats die Stray Cats, die wohl bekannteste und erfolgreichste Band in Sachen Neo-Rockabilly. Die Stray Cats gingen im Verlaufe der Jahre mehrmals auseinander, fanden sich aber immer wieder zusammen.

 

Neben den Stray Cats war Setzer in vielen anderen Bands tätig, dabei meist als Leader. Sein wichtigstes Projekt neben den Stray Cats war die 1992 gegründet Swing und Jump Blues-Gruppe Brian Setzer Orchestra, die neun Alben veröffentlichte.

 

Dazu veröffentlichte Setzer, begleitet jeweils von diversen Musikern und Musikerinnen, einige Alben unter seinem eigenen Namen. Die ersten hiessen "The Knife Feels Like Justice" (EMI, 1986) und "Live Nude Guitars" (EMI, 1988). Mit seinem Bruder Gary Setzer (dm) als Special Guest entstand "Rockin' By Myself" (Inside Out, 1993).

 

Weiter ging's mit "Nitro Burnin' Funny Daddy" (Surfdog, 2003), "Rockabilly Riot! Volume One - A Tribute To Sun Records" (Cargo, 2005) und "13" (Surfdog, 2006). "Red Hot & Live!" (Surfdog, 2007) war eine Aufnahme von Brian Setzer And The Nashvillains. Danach kamen bis dato sechs weitere eigene Aufnahmen heraus.

 

'68 Comeback Special hiess ein Rockabilly-Trio mit Mark W. Winchester (b) und Bernie Dresel (dm), von dem einzig das Album "Ignition" (Surfdog, 2001) erschien. The Riot Squad hiess eine Band mit Kevin McKendree (p), Mark W. Winchester (b), Noah Levy (dm), von der als einziges Album "Rockabilly Riot! All Original" (Surfdog, 2014) herauskam.

 

Dazu war er Mitglied der Gruppe Levi Dexter & The Ripchords des Sängers Levi Dexter.                                                         05/25

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