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Death By Stereo

  • musicmakermark
  • 25. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanische Hardcore Punk-Band, gegründet 1996 in Orange County, California von Efrem Schulz (vcl), der zuvor bei der Gruppe Clint And Paul tätig gewesen war. Seine Mitmusiker waren Ian Fowles (g) und Jarrod Alexander (dm) von D-Cons sowie Paul Miner (e-b) und Jim Miner (g) von CleanX.

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Nach einer ersten 7"-Single, die 1998 heraus kam, wurde Ian Fowles durch Keith Barney (g) ersetzt. In der neuen Besetzung entstand das erste Album "If Looks Could Kill, I'd Watch You Die" (Indecision, 1999) und eine 7"-Split-EP (Indecision, 2000), die sich DBS mit Ensign teilte.

 

Danach kam es zu weiteren Besetzungswechseln. Auf dem Zweitling "Day Of The Death" (Epitaph, 2001) war Dan Palmer zweiter Gitarrist neben Jim Miner. Tim Bender war neuer Drummer. Auf dem nächsten Album "Into The Valley Of Death" (Epitaph, 2003) sass Todd Henning hinter dem Schlagzeug.

 

Auf "Death For Life" (Epitaph, 2005) bestand DBS aus Efrem Schulz (vcl), Dan Palmer und Tim "Tito" Owens (g, vcl), Tyler Rebbe (e-b, vcl) und Todd Hennig (dm). Damit war Schulz das einzige verbliebene Ur-Mitglied der Band.

 

Das Live-Album "Death Alive" mit Aufnahmen der "Into The Valley Of The Death"-Tournee kam zuerst als Beilage des "Law Of Inertia"-Magazins heraus und wurde auch noch offiziell (Reignition, 2007) auf den Markt gebracht.

 

Nach weiteren Besetzungwechseln präsentierte sich die Band auf "Death Is My Only Friend" (Serjical Strike, 2009) in der Besetzung Efrem Schulz (vcl, g), Dan Palmer (g), Jeff Clark (e-b) und Chris Dalley (dm).

 

Für das nächste Studioalbum "Black Sheep Of The American Dream" (Viking Funeral, 2012) kehrte Gründungsmitglied Paul Miner (e-b) zur Band zurück. Neu an seiner Seite trommelte nun Mike Cambra. Acht Jahre später war "We're All Dying Just In Time" (Indecision, 2020) das achte Album der Gruppe.                        07/25

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