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Greg Brown

  • musicmakermark
  • vor 5 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Folk-Singer/Songwriter und Gitarrist, geboren am 2. Juli 1949 in Fairfield, Iowa, als Gregory Dane Brown. Erste Aufnahmen machte er mit Dick Pinney (g, vcl, hca) als Co-Leader sowie mit Doug Freeman (b) als dritten Musiker. Diese kamen unter dem Titel "Hacklebarney" (Mountain Railroad, 1974) heraus.


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Danach dauerte es mehrere Jahre, bis er mit "44 & 66" (Rose Alley, 1980) und "The Iowa Waltz" (Red House, 1981) erste eigene Alben vorlegen konnte. "Red House" war sein eigenes, 1981 gegründetes Label, das er 1983 an Bob Feldman weiterverkaufte.

 

Bis 2012 spielte er mehr als zwei Dutzend weitere Alben unter seinem Namen ein. Er wurde von der Musikpresse in den höchsten Tönen gelobt und erhielt mehrere Auszeichnungen. Zwei seiner Alben bekamen eine Grammy-Nominirung.

 

Für "Songs of Innocence and of Experience" (Red House, 1986) vertonte er Gedichte von William Blake. Zu Ehren von Brown nahm Prudence Johnson das Album "Songs of Greg Brown" (Red House, 1990) auf.

 

Auf "Going Driftless: An Artist's Tribute to Greg Brown" (2002) singen Lucinda Williams, Ani DiFranco, Iris DeMent, Ferron, Eliza Gilkyson, Gillian Welch, Lucy Kaplansky, Mary Chapin Carpenter, Shawn Colvin, Victoria Williams, Karen Savoca, Robin Lee Berry, Leandra Peak sowie seine Töchter Pieta, Zoe und Constie Stücke von Greg Brown.

 

Auch viele andere Musikerinnen und Musiker übernahmen Stücke von Brown, darunter Carlos Santana, Willie Nelson und Joan Baez. "If I Had Known: Essential Recordings Vol. 1, 1980-1996" (Red House, 2003) hiess eine erste Compilation in Form einer CD und einer DVD.

 

Die Fortsetzung war die Doppel-CD "Dream City, Essential Recordings Vol. 2, 1997-2006" (Red House, 2009).                                      10/25

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