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Jim White (USA)

  • musicmakermark
  • 1. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Singer/Songwriter zwischen Alternative Coutry und Southern Gothic, geboren am 10. März 1957 in Pensacola, Florida, als Michael Davis Pratt. Er arbeitete auch als Model und Profisurfer. Seine ersten Alben erschienen alle beim Label "Luaka Bop" von David Byrne von den Talking Heads.


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Es waren dies "The Mysterious Tale Of How I Shouted Wrong-Eyed Jesus" (1997), "No Such Place" (2001), "Drill A Hole In That Substrate And Tell Me What You See" (2004) und "Transnormal Skiperoo" (2007). Dazu gehörte auch die CD-EP "A Funny Little Cross To Bear" (2008).

 

Zusammen mit Johnny Dowd und Willie B hatte White als Hellwood das Album "Chainsaw Of Life" (Munich, 2006) herausgebracht. Weitere eigene Alben hiessen "Sounds Of The Americans" (Loose, 2011), "Where It Hits You" (Yep Roc, 2012) und "Take I Like A Man" (Yep Roc, 2015). Letztere Aufnahme erschien unter dem Gruppennamen Jim White vs The Packway Handle Band.

 

"Far From Mississippi: Live 2004 – 2014" (2017) war eine selber veröffentlichte Doppel-CD-R mit Liveaufnahmen. Die nächsten Alben hiessen "Waffles, Triangles & Jesus" (Loose, 2017) und "Misfit’s Jubilee" (Loose, 2020). Mit Trey Blake entstand "Precious Bane" (Fluff And Gravy, 2025).

 

"50 Gigs Of Jim" (2021) hatte auf einem handsigniierten 15 Gigabyte-Memory Stick Konzerte, Filme, selber gemachte Fotos und die zweieinhalbstündige Spoken Word-Story "Monkeyland" enthalten. Der US-Amerikaner Jim White ist nicht zu verwechseln mit dem australischen Alternative Rock-Schlagzeuger und Songschreiber Jim White.               10/25

 

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