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John Hickman

  • musicmakermark
  • 18. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Bluegrass-Banjospieler, geboren am 7. Oktober 1942 in Hilliard, Ohio. Erste Aufnahmen machte er Mitte der 1970er Jahre mit Leslie Keith sowie mit dem Trio Steve Hatfield, Leroy McNees und  Dave Hatfield.


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Er wurde Mitglied der Gruppe Sundance von Byron Berline (fiddle, mand, vcl). Mit dieser Gruppe machte er mehrere Aufnahmen. Später taten sich Berline, Hickman und Dan Crary (g), das dritte Stammmitglied von Sundance, zu weiteren Aufnahmen unter deren Namen zusammen.

 

Von diesem Trio erschienen bei "Sugar Hill "die Alben "Berline Crary Hickman" (1981), "Night Run" (1984), "BCH" (1986), "Now They Are Four" (1989) und "Chambergrass" (2002). Nur im Duo hatten Hickman und Berline "Double Trouble" (Sugar Hill, 1986) eingespielt.

 

Die drei Sundance-Musiker hatten auch den Kern der Gruppe California gebildet, von der mit "Traveler" (Sugar Hill, 1992) nur ein Album erschien. "Don't Mean Maybe" (Rounder, 1978) hatte Hickmans einziges Album unter eigenem Namen geheissen. Mit "It's Hot" (Sierra Briar, 1978) erschien ein Album der Gruppe Corn Bred, bei der Hickman Mitglied war.

 

Zudem wurde er zu Aufnahmen von Rose Maddox, Leroy Mack, Jack Skinner, Barry Solomon, The Cache Valley Drifters, Peter Alsop, Michael Martin Murphey, The Unforgiven, Parachute Express, David Munyon, Merle Haggard, Red Dirt Rangers und Lawrence Hammond beigezogen.

 

Zuletzt war Hickman als Banjolehrer tätig. Er reparierete Instrumente in Byron Berline's Double Stop Fiddle Shop in Guthrie, Oklahoma, und trat weiter auf. John Hickman starb am 11. Mai 2021 im Alter von 78 Jahren.

                                                                                      10/25

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