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Robbie Fulks

  • musicmakermark
  • 1. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Alternative Country-Singer/Songwriter und Musiker, geboren am 25. März 1963 in York, Pennsylvania. Fulks wuchs an diversen Orten im ländlichen Pennsylvania, in der Region der Blue Ridge Mountains in Virginia und in der Region Piedmont von North Carolina auf.


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1980 zog er nach New York City, um am Columbia College bzw. an der Columbia University zu studieren. In New York trat er in Folk-Clubs auf, zog aber 1983 nach Chicago, wo er als Lehrer an der Old Town School of Folk Music wirkte und Mitglied der Bluegrass-Band The Special Consensus wurde.

 

Zudem arbeitete er auch vier Jahre lang als Songschreiber für einen Country Music-Verlag. Sein erstes eigenes Album hiess "Country Love Songs" (Bloodshot, 1996). Begleitet wurde er dabei von einer Gruppe, die sich The Skeletons nannte und die vor allem als The Morells bekannt war.

 

Ebenfalls bei den Aufnahmen zum Debutalbum wirkten Buck Owens und dessen früherer Gitarrist Tom Brumley mit. Sein zweites eigenes Album hiess "South Mouth" (Bloodshot, 1997), gefolgt von "Let's Kill Saturday Night" (Geffen, 1998).

 

Letzteres entstand mit Hilfe von Lucinda Williams, Sam Bush, Bill Lloyd und Al Anderson sowie mit Rob Gjersoe (g) von der der Jimmie Dale Gilmore-Band, Lorne Rall (e-b) und Dan Massey (dm). Danach setzte ihn "Geffen" schnell wieder auf die Strasse. Mit "The Very Best Of" (Bloodshot, 1999) erschien, entgegen dem Titel, eine Sammlung von bisher unveröffentlichtem Material.

 

Nach dem Rauswurf bei "Geffen" gründete er ein eigenes Label und gab dort seine nächsten Alben "13 Hillbilly Giants" (Boondoggle, 2000) und "Couples In Trouble" (Boondoggle, 2001) heraus. Auf einem anderen Label folgten "Georgia Hard" (Yep Roc, 2005) und "Revenge!" (Yep Roc, 2007).

 

"Happy: Robbie Fulks Plays The Music Of Michael Jackson" (Boondoggle, 2010) erschien in Eigenregie. Dann kehrte er zu seinem früheren Label "Bloodshot" zurück, wo "Gone Away Backward" (2013) und "Jura" (2015) erschienen. Auf "Jura" wurde er von Mini-Mekons, einer Band bestehend aus Musikern und Musikerinnen der britisch-amerikanischen Folk Rock-Band The Mekons von Jon Langford begleitet.

 

Das nächste Album "Upland Stories" (Bloodshot, 2016) bekam eine Grammy-Nominierung für das beste Folk-Album, und der Album-Song "Alabama At Night" gleichzeitig eine Nominierung als bester American Roots Song. "Wild! Wild! Wild!" (Bloodshot, 2018) war als nächstes ein gemeinsames Album mit Linda Gail Lewis.            

 

"Revenge of the Doberman...53 Songs!" (2018) hiess eine Sammlung von 53 Songs, die in Form eines USB-Sticks oder via Bandcamp in Form von vier Alben erhältlich war. "16" (Boondoggle, 2019) kam in Form einer Doppel-LP heraus. Weitere Alben waren "Bluegrass Vacation" (Compass, 2023) und "Now Then" (Compass, 2025).                          10/25

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