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Saturnia

  • musicmakermark
  • vor 9 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Portugiesische Psychedelic-Formation, gegründet Ende 1996 in Lissabon von Luis Simões (g, sitar, lap-steel-g, theremin, perc, vcl) mit der Idee, die Musik von Pink Floyd und Ash Ra Tempel mit neueren Stilelementen zu kombinieren. Erste musikalische Partner waren Filipe Homem und später Francisco Rebelo.


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In dieser Zeit entstanden erste Demoaufnahmen. Mit "Saturnia" (1999) nahm Saturnia ein erstes Album auf, das in Eigenregie auf den Markt gebracht und später wie die zwei nächsten Alben der Gruppe (alle Elektrohasch, 2009) wiederveröffentlicht wurde. Mitmusiker von Simões war auf dieser Aufnahme Eduardo Vasconcelos alias  M. Strange (key).

 

Weil Strange nicht live auftreten wollte, wurde er 2000 für kurze Zeit durch Vasco Pereira (key) ersetzt. Für den Rest der Konzerte 2000 und den Zweitling "The Glitter Odd" (Cranium, 2001) holte Simões anstelle von Pereira wieder Francisco Rebelo (key, synth, perc) an seine Seite. Das dritte Album war "Hydrophonic Gardening" (Mellow, 2003).

 

Danach legte Luis Simões das Projekt für einige Zeit lang auf Eis, weil er Mitglied der portugiesischen Rock Trance-Formation Blasted Mechanism wurde und diese Gruppe viel Erfolg hatte. Dann setzte er die Arbeiten bei Saturnia fort und spielte mit Daevid Allen (spoken word) von Gong und Nik Turner (fl) von Hawkwind das vierte Album "Muzak" (Elektrohasch, 2007) ein.

 

Bis zum nächsten Album "α Ω α" (Elektrohasch, 2012) vergingen fünf Jahre. Die Aufnahmen waren in den Jahren 2007 bis 2001 im Alleingang entstanden, ebenso jene von "The Real High" (Elektrohasch, 2016). Nuno Oliveira (org, synth, e-p, key) und André Silva (dm, gong) waren Partner von Simões auf "The Seance Tapes" (Elektrohasch, 2018).             

 

Ein weiteres Album hiess "Stranded In The Green" (Sulatron, 2021). Mit dem Projekt Um Corpo Estranho entstand das Album "O Místico Orfeão Sónico De Um Corpo Estranho E Saturnia" (Malafamado, 2022).                            10/25

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