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Sodomizer

  • musicmakermark
  • 14. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Brasilianische Black und Speed Metal-Gruppe, gegründet 1999 in Rio de Janeiro von Warlock (g, vcl) und Leatherface (e-b). Mit "Hell Kult and Sodomy" (Swords & Leather, 2002) entstand als erstes eine Demoaufnahme. Sie wurde später mit Rehearsal-Aufnahmen vom September 2003 auf der auf 500 Stück limitierten Kassette "The Dead Walk" (Horror, 2005) wiederveröffentlicht.


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Auf dem ersten Album "Tales Of The Reaper" (Dark Sun, 2004) liessen sich Warlock und Leatherface von Ripper (vcl) und Adrameleck (dm) begleiten. Das Album wurde zwei Jahre danach mit vier Rehearsal-Songs von 2004 auf einer CD wiederveröffentlicht (Holokaostor, 2006).

 

"The Horror Can't Stop" (Iron Bonehead, 2007) hiess eine 7"-Split-Single, die sich Sodomizer mit Farscape teilte. Das zweite Album trug den Titel "The Dead Shall Rise To Kill" (Marquee, 2007). Am Werk war das Gründerduo zusammen mit Zombie (dm).

 

Unter dem Titel "More Horror and Death Again..." (Deathrash Armageddon, 2008) wurden diverse Re-Recording- bzw. Rehearsal-Versionen sowie die 7 Songs des ersten Demos zu einer Compilation zusammengefasst. Diese erschien auch in LP-Form (Iron Bonehead, 2011).

 

"Making The Devil Work" (Morbid Tales, 2011) nannte sich ein Split-Album mit Hellkommander. Das dritte eigene Album war "Jesus Is Not Here Today" (Deathrash Armageddon, 2011), eingespielt vom Stammduo mit Poisonhell (g) und Zombie (dm).

 

"Resurrection Of The Dead" (Horror, 2014) war eine Split-Veröffentlichung mit Hands Of Orlac und mit je einem rund 7- bis 8-minütigen Track.  Fünf Jahre vergingen bis mit "Confessioni di un cannibale" (Dying, 2016) ein viertes Album auf den Markt kam.

 

Bei den Aufnahmen griff das Stammduo Leatherface (vcl, e-b) und Warlock (g, vcl) auf Toxic Cannibal (g) und Guilherme Incitatus (dm) zurück. "Grim Tales Of The Reaper" (Ketzer, 2018)  entstand mit Paulo Estripador (g) als dritter Musiker.       

 

"Doomsday's Jaws" (Folter, 2025) war eine Split-DL-EP mit Sextrash. 10/25

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