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Space Debris

  • musicmakermark
  • 16. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Deutsche Krautrock-/Psychedelic Rock-Formation, die mehr oder weniger ab Mitte der 1990er Jahre aktiv war. Ab 2001 war Space Debris eine feste Band, bestehend aus Tommy Gorny (g), Tom Kunkel (org) und Christian Jäger (dm). Die erste Aufnahme hiess "Krautrocksessions 1994-2001" (Breitklang, 2002) und war als Doppel-LP oder - mit einem Stück weniger - als CD erhältlich.


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Das gleiche galt für "Kraut Lok" (Beitklang, 2005) und viele weitere Veröffentlichungen der Gruppe, die ebenfalls alle bei "Breitklang" auf den Markt kamen. "Three" (2006) hiess das dritte Album. Auf einer "Extended Version" der CD fand sich ein zusätzlicher Track.

 

"Into The Sun: Live At Burg Herzberg Festival 2006" (Herzberg Verlag, 2007)  war eine Live-CD oder -DVD. Dann wurde das Trio durch Peter Brettel (e-b) zum Quartett aufgestockt. Das nächste Album hiess "Elephant Moon" (2008) und erschien in Form einer Doppel-CD oder einer Triple-LP. Danach verliess Kunkel die Band.

 

Für ihn kam Winnie Rimbach-Sator (key) von Obskuria, Treacle People und Karmic Society. Er war erstmals auf "Live Ghosts" (2009) mit Liveaufnahmen von 2008 zu hören. "Archive Volume 1-Journey To The Starglow Restaurant", "Archive Volume 2-All Man" und "Archive Volume 3-Deepest View" (alle 2011) hiessen drei Alben mit bisher unveröffentlichtem Material.

 

Zu 50 Stück von "Volume 3" gab's noch die Live-CD-R "Mandrake Root" mit Liveaufnahme vom 25. Juli 1999, als die Band zehn Deep Purple-Songs spielte.

 

Später folgten mit "Archie Volume 4-Back To Universe" (2017), "Archive Volume 5-Freak Valley Festival" (2019), "Archive Volume 6-Special Outtakes 2005-2008" (2019), "Archive Volume 7–Menhir" (2020) und "Archive Volume 8-Good Doberan Live 2007" (2021) weitere Teile dieser Serie.

 

"She's A Temple" (2013) enthielt aktuelles Material. Weitere Alben waren "Phonomorphosis" (2014), "At Finkenbach 2012" (2015) und die Doppel-CD "Behind The Gate" (2017). Dazwischen hatte die Band für die Doppel-DVD "Live At Burg Herzberg Festival 2015" (2016) einen weiteren Auftritt am Herzberg-Festival dokumentieren lassen.

 

Janni Schmidt (e-b) wurde 2012 Nachfolger von Brettel. "Mountain Ultimate" (Breitklang, 2018) war eine Liveaufnahme. Die Tracks von CD 2 kamen auch unter dem Titel "Spacedelic Odyssey" (2018) auf einer Kassette auf den Markt. Thomas Hinkel (key, fl) hatte inzwischen Winnie Rimbach-Sator abgelöst.  Space Debris beschäftigte mit Janni Schmidt und Veronika Frisch zwei Bassisten.

 

"Best-of 1998 – 2020" (2020) hiess eine DL-Compilation mit 32 Tracks in chronologischer Folge. Von der LP "The Menhir Studio Tracks" (Breitklang, 2022) wurden nur drei Stück gepresst.                    06/25

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