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The Dave Clark Five

  • musicmakermark
  • vor 4 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Englische Rock'n'Roll-Band, gegründet 1964 in London von Dave Clark (dm) mit Mike Smith (key, vcl), Lenny Davidson (g), Rick Huxley (e-b) und Denis Payton (sax). Die Gruppe hatte ihren Ursprung in der Begleitgruppe für den Sänger Stan Saxon.


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Nach und nach kristallisierte sich das erste Lineup heraus. Im Zuge der British Invasion erschien das erste Album der DC5 in Nordamerika. Es hiess "Glad All Over (Epic, 1964), wo Platz 3 in den Billboard 200 und Platz 1 in Kanada herausschaute.

 

Das Titelstück wurde beidseits des Atlantiks als Single veröffentlicht und war in Grossbritannien ein Nummer-1-Hit sowie in den Billboard Hot 100 ein Top-10-Hit. Das nächste Album hiess "A Session with The Dave Clark Five" (Columbia, 1964).

 

In Grossbritannien und in Kanada schaffte es die LP auf Platz 3 der Charts. "The Dave Clark Five Return!", "American Tour", "Coast to Coast" (alle Epic, 1964) und "Weekend in London" (Epic, 1965) waren weitere, zum Teil erfolgreiche US-Only-Alben.

 

In Grossbritannien erschien in jener Zeit mit "Catch Us If You Can" (Capitol, 1965) lediglich ein Album, das in den UK-Top-10 aufgeführt wurde. In den USA erschienen diese Aufnahmen unter dem Titel "Having a Wild Weekend" (Epic, 1965).

 

Bis 1968 kamen von der DC5 in den USA sieben weitere Studio-LPs heraus. In Grossbritannien wurden fünf Alben auf den Markt gebracht. Die Chartsplatzierungen wurden mit der Zeit schwächer und blieben dann ganz aus. Bis zum Ende 1970 hatte die Band dies- und jenseits des Atlantik mehrere weitere Top-10-Singles.

 

"Over and Over", eine davon, war in den Billboard Hot 100 sogar ein Nummer-1-Hit. Die DC5 hatte 12 Top-40-Singles in den UK-Charts sowie 17 Top-40-Singles in den US-Charts. Die Gruppe trat 18 Mal in The Ed Sullivan Show auf, mehr als jede andere British Invasion-Band.

 

Von 1970 bis 1973 trat man als Dave Clark & Friends in Erscheinung. Dabei entstand nur gerade ein gleichnamiges Album (Columbia, 1972). Mit Denis Payton, Mike Smith und Rick Huxley sind drei der Musiker sind inzwischen verstorben.                                             11/25

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