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The Fringe

  • musicmakermark
  • 30. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanisches Jazz-Trio zwischen Free Jazzz und Contemporary Jazz, gegründet 1972 in Boston, Massachusetts, vom Tenor- und Sopran-Saxophonisten und Bandleader George Garzone, der auch unter seinem eigenen Namen sowie als Co-Leader oder Bandmitglied eine ganze Reihe von Schallplatten eingespielt hatte.


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Seine Begleiter waren vorerst Richard Appleman (b) und Bob Gullotti (dm). Dieses Trio spielte mit auf dem eigenen "Ap-Gu-Ga"-Label die ersten drei Alben "The Fringe" ‎(1978), "Live!" (1980), "Hey, Open Up!" (1982) ein. Vier Jahre später erschien das vierte Album "The Raging Bulls" (Ap-Gu-Ga, 1986) neu mit John Lockwood (b) an Stelle von Richard Appleman.  

 

"The Return Of The Neanderthal Man" (Northeastern, 1990) war eine Liveaufnahme. Unter den Namen von Garzone, Lockwood und Guillotti mit Guido Manusardi (p) als Gast und weiterer Co-Leader wurde "Colored Passages" (RAM, 1993) veröffentlicht. Dann interessierte sich auch ein europäisches Label für das Trio.

 

Beim italienischen "Soul Note"-Label erschienen drei weitere Aufnahmen: "It's Time For The Fringe" (1993), "Live In Israel" (1997) und "Live in Iseo" (2001). "The Fringe In New York" (NYC, 2000) erschien unter Garzones Namen und zeigt das Trio mit Mike Mainieri (vibes) als Gast.

 

Auf "Live At Zeitgeist" (Resolution, 2004) war in zwei der acht Stücke Joe Lovano (ts) als vierter Musiker zu hören. "40 Years On The Fringe" (Stunt, 2013) bestand aus Aufnahmen eines Konzertes zum 40-Jahr-Jubiläum der Gruppe von 2012. Mit Rick Peckham (g) als vierten Musiker hatten Garzone, Lockwood und Giulotti auch das George Garzone Quartet gebildet, als dieses seine einzige Aufnahme "Demetrio's Dream" (Nel Jazz, 1996) einspielte.                                                                              04/25

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