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The Godfathers

  • musicmakermark
  • vor 31 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Britische Alternative Rock-Gruppe mit Einflüssen von R&B und Punk, gegründet 1985 in London von Peter (vcl) und Chris Coyne (e-b) nach dem Ende ihrer Band The Sid Presley Experience. Als weitere Musiker holten sie Mike Gibson (g), Kris Dollimore (g) und George Mazur (dm) dazu.


 

Schon im Gründungsjahr veröffentlichte die Gruppe mit "Capo Di Tutti Capi" (Corporate Image, 1985) erste Aufnahmen in Form einer 7"-EP. Es folgten weitere Singles und EPs. Ein Teil dieser Songs wurde unter dem Titel "Hit By Hit" (Corporate Image, 1986) zu einem Album vereint. Das erste richtige Album hiess "Birth, School, Work, Death" (Epic, 1988).

 

Es tauchte in den amerikanischen Mainstream Rock-Charts auf. Nur in den USA und als Promo-LP erschien "Texas Chainsaw Massacre" (Epic, 1989). Die in Austin, Texas, mitgeschnittenen Konzertaufnahmen kamen in einer kürzeren Version auch auf der 10"/CD-EP "I'm Lost And Then I'm Found (Live In Texas E.P.)" (Epic, 1990) heraus.

 

Weitere Alben waren "More Songs About Love & Hate" (Epic, 1989) und "Unreal World" (Epic, 1991). Auf letzterem spielte neu Chris Burrows (g, vcl) an Stelle von Dollimore. "Dope, Rock'N'Roll & Fucking In The Streets (Live)" (Corporate Image, 1992) war das erste richtige Livealbum.

 

"The Godfathers (Golden Delicious)" (Intercord, 1993) und "Afterlife" (Intercord, 1995) waren zwei Studioalben, ehe sich die Band 2000 auflöste. 2008 fanden die Godfathers in ihrer Ur-Besetzung wieder zusammen. In der Folge gab es aber dennoch mehrere Lineup-Wechsel mit Peter Coyne als einziges verbliebenes Ur-Mitglied.

 

Die Band veröffentlichte bisher ein halbes Dutzend weitere Studio- oder Livealben. Dazu kamen die Compilations "Birth, School, Work, Death: The Best Of The Godfathers" (Epic und Legacy, 1996),  "Birth, School, Work, Death: Hits, Rarities & Gems" (CMG, 2007) und "Electric Déjà Vu" (Godfathers, 2025).                                                          07/25

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