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Willy Kotoun

  • musicmakermark
  • 25. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Schweizer Perkussionist und Musiklehrer zwischen Jazz, Latin, Afro, R&B, Flamenco und frei improvisierter Musik, geboren am 19. Februar 1953 in Bern. Er studierte afrokubanische Perkussion am Istituto Superior de Arte in Havanna.


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Es folgten weitere Studienaufenthalte in Kuba, in Guinea und Burkina Faso. Kotoun begleitete sechs Jahre lang Nina Corti und spielte Mitte der 1980er Jahre in der Fusionband Umamaca. Er trat auf oder machte auch Aufnahmen mit den Schweizer Gruppen Jefaster Desaster und Donkey Kong’s Multi Scream.

 

Ab 1991 gehörte er zur Gruppe Stephan Kurmann Strings und spielte mit Kurmann auch bei Cojazz. Er war Mitglied von Bänz Oesters Snow of Tomorrow und wurde zu den Aufnahmen des zweiten Albums von Sonic Calligraphy beigezogen.

 

Er ist/war auf Alben von Daniel Pezzotti, David Wildi Guitar Poetry, Peter Schärli, Renolds Jazz Orchestra, Journeys, Xing Trio, Nubya, Sputnik Muzik, Metamorphosis, Alvin Queen & Stjepko Gut, Ducadu sowie Martin Dahanukar zu hören.

 

1996 entwickelte Kotoun den Kurs Körper & Rhythmik, um rhythmisches und körperliches Verständnis von afrikanisch beeinflusster Musik zu vermitteln. Teile des Programms werden beim Schweizer Militärspiel und in Musikschulen und Konservatorien unterrichtet. Er war Dozent für Perkussion sowie Körper & Rhythmik an der Hochschule Luzern.                     09/25

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