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Herd

  • musicmakermark
  • vor 13 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Britische Pop/Rock-Gruppe, gegründet 1965 in London von Terry Clark (vcl, g), Gary Taylor (g), Louis Cennamo (e-b) und Tony Chapman (dm). "Goodbye Baby (Baby Goodbye)/Here Comes The Fool" und "She Was Really Saying Something/It's Been A Long Time Baby" (beide Parlophone, 1965) hiessen zwei Singles.


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Nach der dritten Single "So Much In Love/This Boy's Always Been True" (Parlophone, 1966) stand Gary Taylor ohne Mitmusiker da. Er holte neu Peter Frampton (vcl, g), Andy Bown (e-b, key) und Andrew Steele (dm) an seine Seite.

 

Dieses Quartett spielte mit "Paradise Lost" (Fontana, 1968) ein Album ein. Die vorab 1967 veröffentlichten Singles "From the Underworld" und "Paradiese Lost" schafften die Plätze 6 bzw. 15 in den britischen Charts. Mit "I Don't Want Our Loving to Die" (1968) hatte die Band dann sogar eine Top-5-Single.

 

Diese stammte allerdings vom Album "Lookin Thru You" (Fontana, 1968), das nur in Nordamerika veröffentlicht wurde und im Gegensatz zum englischen Album "Paradise Lost" eine grösstenteils abweichende Tracklist aufwies.


Peter Frampton ging 1968 zu Humble Pie und wurde später ein erfolgreicher Solostar. Die Gruppe löste sich danach auf und kam 1971 noch einmal kurz für eine weitere Single zusammen. Das Material der beiden LPs und der insgesamt zehn Singles wurde später auf Compilations zusammengefasst.

 

Die Doppel-CD "The Complete Herd" (Repertoire, 2005) umfasste 48 Songs, darunter auch die frühen Singles. Louis Cennamo spielte später bei Renaissance und Colosseum. Mick Underwood war bei Episode Six, Quatermass und Gillan beschäftigt. Andy Brown heuerte bei Status Quo an.

                                                                 11/25

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