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Bernard Xolotl

  • musicmakermark
  • 6. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Französischer Komponist und Musiker zwischen New Age, Ambient und Modern Classic, geboren am 26. Juni 1951 in Saint-Etienne. Er wuchs mit Musik von Pierre Henry und Pierre Schaeffer auf. Ab dem Alter von 18 Jahren bereiste er die Welt und lernte dabei den Komponisten Terry Riley und den indischen Musiker Pandit Pran Nath kennen.


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In den frühen 1970er Jahre begann er seine eigene Musik zu machen, ehe er sich 1974 im US-Bundesstaat California niederliess. Dort richtete er sein eigenes Studio ein und spielte mit "Music By Xolotl" (Unity, 1978) ein erstes Album zwischen New Age, Berlin School und Abstract ein.

 

Es erschien in Form einer Kassette und wurde später (Wah Wah, 2019) in Form einer LP mit beigelegter 7"-Single wiederveröffentlicht. Danach folgte "Journey To An Oracle" (Forntuna, 1981), eingespielt zum Teil in Europa bei einer Reise im Sommer 1977 mit Bernard Largounez (org) und Jean Baptiste Barriere (synth).

 

Für die Aufnahmen von "Procession" (Syntasy, 1981 zog er Daniel Kobialka (vio, viola) bei. Zusammen mit Cyrille Verdeaux (synth) als Co-Leader entstand "Prophecy" (Fortuna, 1981). "Return Of The Golden Mean" (Fortuna, 1981) war dann wieder eine solo eingespielte Aufnahme.

 

"Last Wave" (Syntasy, 1985) nannte sich das letzte Album, das als Kassette veröffentlicht wurde. "Mexecho" (Erdenklang, 1991), "Tristany" (Syntasy, 2009), "Time Lapses" (Syntasy, 2009) und "Aftershocks" (Syntasy, 2011) kamen in Form von CDs, CD-R oder als DL heraus.

 

"Freedom In Lockdown" (2020) hiess eine reine DL-Aufnahme. Auf seiner Bandcamp-Seite finden sich über 130 Aufnahmen. In vielen Fällen handelt es sich um längere Einzeltracks. Seine frühen Aufnahmen wurden im Laufe der Jahre meist mehrfach wieder veröffentlicht.                                08/25

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