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Dan Friel

  • musicmakermark
  • 22. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Experimental-Musiker aus Brooklyn, New York City. 2002 gründete er dort die Experimental Rock/Noise Rock-Gruppe Parts & Labor, von der bis 2011 sieben Alben und sechs Singles/EPs erschienen. Schon während der Zeit mit Parts & Labor veröffentlichte er erste Aufnahmen unter seinem Namen, die Richtung Noise gingen.


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Es waren dies die beiden CD-EPs "Broken Man Going To Work" (2001) und "Sunburn" (Velocirecords, 2004). Später folgte das Album "Ghost Town" (Important, 2008) sowie bei "Thrill Jockey" die Alben "Total Folklore" (2013), "Life" (2015), "Fanfare" (2019) und "Factoryland" (2022).                

 

Ab 2017 bildete Friel (g, synth, sequn, vcl) mit Zach Lehrhoff (e-b, vcl) und Aaron Siegel (dm) die Indie Rock-Gruppe Upper Wilds, von der das Album "Guitar Module 2017" (Thrill Jockey, 2017) erschien. Weitere Alben waren "Mars" (Thrill Jockey, 2018), "Venus" (Thrill Jockey, 2021) und "Jupiter" (Thrill Jockey, 2023) auf.

 

Dan Friel war auch auf Aufnahmen von der Gruppen Squidlaunch und Pterodactyl zu hören.                                                              05/25

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