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Deerhunter

  • musicmakermark
  • 12. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanische Experimental Rock-Formation, gegründet 2001 in Atlanta, Georgia, bestehend anfänglich aus Bradford Cox (g, acc, bells, dm-program, elect, p, tapes, vcl), Josh Fauver (e-b, perc, vcl), Colin Mee (g, tapes) und Moses Archuleta (dm, effects, elect, synth, vcl).


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Erster Bassist war Justin Bosworth gewesen, der allerdings 2004 verstarb. "Deerhunter" (Stickfigure, 2004) hiess das erste, Bosworth gewidmete Album. "Carve Your Initials Into The Wall Of The Night" und "Unrequited Narcissist" (beide Notown Sound, 2005) waren danach zwei von je einem so genannten "collage book" begleitete Alben.

 

"Live Athens 2005" (Notown Sound, 2005) erschien im selben Jahr auf dem selben Label. Weiter ging's mit "Cryptograms" (Kranky, 2007), begleitet von der CD-EP "Fluorescent Grey" (Kranky, 2007). Die Tracks dieser beiden Veröffentlichungen wurden auch zusammen auf einer Doppel-LP (Kranky, 2007) angeboten.

 

2007 löste sich Deerhunter für einige Zeit auf. Nachträglich erschien mit "Microcastle" (Kranky und 4AD, 2008) ein drittes Album. Auch von diesem Album gab's unter dem Titel "Microcastle/Weird Era Continued" (4AD, 2008) eine erweiterte Doppel-CD-Fassung. Die Bonus-Disc enthielt vorher noch nie veröffentlichtes Material.

 

Danach schien sich die Band wieder zusammengefunden zu haben. Die auf 200 Stück limitierte Kassette "On Platts Eyott Island" (4AD, 2008) wurde mit Vintage-Analog-Equipement im Gedenken an John Peel von Radio BBC One aufgenommen.

 

"Halcyon Digest" (4AD, 2010), "Monomania" (4AD, 2013) und "Fading Frontier" (4AD, 2015), "Double Dream Of Spring" (4AD, 2018) und "Why Hasn't Everything Already Disappeared?" (4AD, 2019) waren weitere Alben.

 

Leader Brandford Cox tritt solo auch als Atlas Sound in Erscheinung.   05/25

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