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Erik Wøllo

  • musicmakermark
  • 8. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Norwegischer Ambient-Musiker, geboren 1961 in Hemsedal. Mit Øystein Sevåg (p, e-p, synth), Bendik Hofseth (ts), Jan Erik Salater  (e-b) und Inge Norum (dm, perc) nahm Erik Wøllo (g) unter dem Gruppennamen Celeste das Album "Design By Music" (Kolibri, 1983) auf.


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Øystein Sevåg machte sich später einen Namen als Ambient- und Filmmusik-Komponist, Bendik Hofseth tat das selbe im Jazz. Noch im selben Jahr gab Erik Wøllo mit "Where It All Begins" (Hot Club, 1983) sein erstes eigenes Album heraus.

 

Unterstützt wurde er dabei von Øystein Sevåg (key), Brynjar Hoff (oboe), Inge Norum (perc) und Rob Waring (vibes). Dieser und Jan Wiese waren zusammen mit Wøllo Co-Leader bei den Aufnahmen der LP "Oboe Guitar Vibraphone" (Maza, 1984).    

 

Bis dato veröffentlichte Wøllo unter seinem Namen bzw. als Co-Leader über 50 weitere Alben. Auf gemeinsamen Alben waren Steve Roach, Deborah Martin, Frank Van Bogaert, Ian Boddy, Byron Metcalfe, Bernhard Wöstheinrich und Michael Stearns seine Partner.

 

Unter dem Titel "Traces • Images Of Light • Solstice (Special Remastered Editions - Three Disc Set)" (Spotted Peccary, 2012) wurden drei Alben gemeinsam wiederveröffentlicht, die zwischen Mitte der 1980er und Anfang der 1990er Jahren erschienen waren. Zu den Albumtracks gab's als Bonus unveröffentlichtes Material.

 

Eine Compilation hiess "Visions" (Projekt, 2015). Vom Soloprojekt Exile erschien "Dimension D" (Origo Sound, 1997). Als Pacemaker entstand im Duo mit Per Henrik Svalastog die 12"-EP "Pacemaker" (Beatservice, 1995).

                                                                 08/25

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