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Freddie McCoy

  • musicmakermark
  • 3. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Soul Jazz-Vibraphonist und Bandleader, geboren am 29. November 1932. Weitere Informationen über sein Leben sind nicht bekannt. Er tauchte Anfang der 1960er Jahre auf Aufnahmen von Jimmy "Hammond" Smith und als Mitglied des Frankie Brown Trios auf.



"Prestige Records", das Label von Smith, nahm ihn unter Vertrag und ermöglichte ihm mehrere Aufnahmen als Leader. Die erste war "Lonely Avenue" (1965) und zeigte ihn in Begleitung von Tate Houston (bars), Gil Askey (tp), James Thomas (org), Martin Rivera (b) und Ray Lucas (dm). Auf der A-Seite kamen zu diesem Sextett noch Napoleon Allen (g) und Richard Harris (tb).

 

In anderen, teilweise grösseren Besetzungen entstanden für "Prestige" weitere Alben wie "Funk Drops" (1966), "Spider Man" (1966), "Peas 'N' Rice" (1967), "Soul Yogi" (1968), "Listen Here" (1968), "Beans & Greens" (1968). Dazu kam die Compilation "The Best Of Freddie McCoy" (1969). Auf einem anderen Label erschien "Gimme Some!" (Cobblestone, 1971).

 

Dann verschwand McCoy aus der Jazzszene. Er lebte angeblich bis zu seinem Tod 76-jährig am 27. September 2009 unter dem Namen Ahmed Sofi in Marokko. Freddie McCoys Musik wurde im Rahmen der Acid Jazz-Welle wiederentdeckt.                                                         04/25

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