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Jay Farrar

  • musicmakermark
  • vor 59 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Singer/Songwriter, Gitarrist, Multiinstrumentalist und Bandleader, geboren am 26. Dezember 1966 in Belleville, Illinois. 1987 gründete er in seiner Heimatstadt Belleville mit Jeff Tweedy (e-b, vcl) und Mike Heidorn (dm, vcl) die Alt-Country-Band Uncle Tupelo.


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Von dieser Gruppe kamen bis Mitte der 1990er Jahre mehrere Alben heraus. Nach einem Streit mit Tweedy gründete Farrar 1994 in St. Louis, Missouri, seine eigene Band Son Volt, die ebenfalls im Bereich Alt-Country aktiv ist. Von Son Volt erschienen bislang fast zehn Alben.

 

Dazwischen untersützte Farrar bei Aufnahmen Michelle Shocked, Brian Henneman, Kelly Willis und Anders Parker. Mit letzterem tat sich Farrar auch zu Gob Iron zusammen, um im Duo das Album "Death Songs For The Living" (Transmit Sound und Legacy, 2006) einzuspielen. 

 

Für den Soundtrack zum Film "The Slaughter Rule" (Bloodshot, 2002) steuerte Farrar mehrere Tracks bei. Die anderen stammten unter anderem von Uncle Tupelo, Ryan Adams, Jimmie Dale Gilmore & The Flatlanders und anderen.

 

Ab Anfang der 2000er Jahre erschienen neben Singles und EPs erste Alben unter Farrars Namen. Es waren dies "Sebastopol" (Artemis, 2001), "Terroir Blues" (Act/Resist, 2003) und "Stone, Steel & Bright Lights" (Transmit Sound und Artemis, 2004).

 

Eine gemeinsame Liveaufnahme mit Mark Spencer und Eric Heywood trug den Titel "Live In Seattle" (Transmit Sound, 2004). Danach veröffentlichte er zusammen mit Ben Gibbard von Death Cab For Cutie und The Postal Service das Album "One Fast Move Or I'm Gone: Music From Kerouac's Big Sur" (Atlantic, 2009).

 

"New Multitudes" (Rounder, 2012) war eine gemeinsame Aufnahme von Farrar mit Will Johnson von Centro-Matic, Anders Parker und Yim Yames alias Jim James. Die 10"-EP "Let's Multiply" (Rounder, 2012) und die DL-EP "Studio Paradiso 3/12/2012" (Daytrotter, 2012) waren zwei weitere Aufnahmen dieses Quartetts.

 

Farrars bisher letztes eigenes Album war "Live In St. Louis" (Transmit Sound, 2013) und enthielt Liveaufnahmen von 2011. Mit Shannon McNally realisierte er "Don't Ya Take It Too Bad" (Transmit Sound, 2025).       12/25

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