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Jon Oliva's Pain

  • musicmakermark
  • vor 22 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanische Prog-Metal-Band, um den ehemaligen Savatage-Gründer und Leadsänger Jon Oliva, entstanden 2003 als Soloprojekt von Oliva unter der Bezeichnung The Jon Oliva Project bzw. später Tage Mahal.


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Beim ersten Auftritt wurde Oliva von Matt LaPorte (g), John Zahner (key), Jason Jennings (e-b) und Christopher Kinder (dm) begleitet. Mit Kevin Rothney (e-b) anstelle von Jennings und teilweise Steve Wacholz (dm) entstand das Debutalbum "Tage Mahal" (SPV, 2004).

 

Wegen des Bluesmusikers Taj Mahal und anderen rechtlichen Problemen wurde der Bandname in Jon Oliva's Pain abgeändert. Danach entschied sich Oliva, fortan mit einer festen Band zu arbeiten.

 

Weil sich LaPorte, Zahner, Jennis und Kinder gleichzeitig nach dem ersten Album "Watching in Silence" (AFM, 2003) von ihrer bisherigen Band Circle II Circle trennten, übernahm Oliva, der auf dem Circle II Circle-Album seines Savatage-Nachfolgers Zach Stevens ebenfalls mitgemacht hatte, gleich die ganze Begleitband.

 

In der neuen Besetzung entstand die EP "Straight Jacket Memoirs" und das zweite Album "Maniacal Renderings" (AFM, 2006). Auf dem Album wirkten auch Tony Oliva (g), Anthony Oliva (e-b) und Christopher J. Oliva (g) mit.

 

Beim letzteren handelte es sich um Jon Olivas 1993 verstorbenen Bruder und Savatage-Mitgründer Criss Oliva, dessen Gitarrenklänge Jon Oliva von früher aufgenommenen Demo-Tapes überspielte. "Global Warning" (AFM, 2008) hiess das dritte Album der Band, gefolgt von "Festival" (AFM, 2010).

 

Statt einem neuen Pain-Album gab Oliva mit "Raise The Curtain" (AFM, 2013) eine CD unter eigenem Namen heraus.  2014/2015 sowie ab 2023 war Oliva wieder Mitglied von Savatage, nachdem er dort schon von 1983 bis 1992 sowie 2000 bis 2002 tätig gewesen war. Seit 1993 leitete Oliva auch das Grossprojekt Trans-Siberian Orchestra.     10/25

 

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