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Pyramid Peak

  • musicmakermark
  • 8. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Deutsche Berlin School-Gruppe, gegründet 1988 in Leverkusen von Axel Stupplich und Andreas Morsch. Morsch zog sich von 1992 bis 1997 wegen gesundheitlicher Probleme vom Musikmachen zurück. Er wurde von 1995 bis 1997 durch Uwe Denzer ersetzt.


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Erste Aufnahmen kamen erst lange nach der Bandgründung heraus. Es waren dies die beiden CDs "Ocean Drive" und "Atmosphere" (beide Invisible Shadows, 1999). Unter dem Namen Digital Dream gaben Stupplich und Morsch die beiden CD-R "Explorer" und "Himalaya" (beide Invisible Shadows, 1999) heraus.

 

Es handelte sich um Wiederveröffentlichungen von zwei der fünf Digital Dream-Kassetten, die Anfang der 1990er Jahre erschienen waren. Das Pyramid Peak-Trio-Lineup Stupplich, Morsch und Denzer blieb bis 2014 zusammen und veröffentlichte in dieser Zeit weitere Alben.

 

Diese hiessen "Random Events" (Invisible Shadows, 2000), "Fish'n Love" (Invisible Shadows, 2001), "Caveland" (Pyramid Peak, 2005), "Evolution" (Pyramid Peak, 2007), "The Cave" (SynGate, 2010), "5vor12" (Pyramid Peak, 2011) und "Anatomy" (Pyramid Peak, 2013).


Nach dem Abgang von Denzer Anfang 2015 machten Stupplich und Morsch als Duo weiter. "Roots" (Manikin, 2017), "Symmetry" (Pyramid Peak, 2020) und "Kontinuum" (2024) hiessen die nachfolgenden Alben.

 

Mit Max Schiefele als dritten Musiker gaben Stupplich und Morsch als Pyramaxx die beiden Alben "Distance" (Klangdesign, 2015) und "Move" (Klangdesign, 2017) heraus.                                                   08/25

 

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