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Stellar OM Source

  • musicmakermark
  • 6. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Experimental-Projekt der in Antwerpen ansässigen Christelle Gualdi zwischen Ambient, Drone und Abstract. Die ersten Aufnahmen waren die Kassette "The Far Skies Fellowship" (Silver Ghosts, 2005) sowie die beiden CD-R "Ao Vivo Avenida" (Troglosound, 2008) und "Crusader" (labellose, 2008).


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Mit Warmer Milks teilte sich Stellar OM Source die Split-CD-R "Ode To Time/Love Cometh" (Paranormal Over Time, 2008). Die LP "How Do Siamese Twins Arrange Their Love Lives?" (Editions Zero, 2009) hingegen war eine gemeinsame Arbeit von Stellar OM Source mit Ashtray Navigations und Family Battle Snake.

 

Die CD-R "Heartlands Suite" (Synth Series und Ruralfaune, 2009) erschien später auch als LP (Aguirre, 2011). "Ocean Woman" und "Alliance" (beide 200) waren zwei labellose CD-R. "Rise In Planes" (Black Dirt, 2009) nannte sich eine LP und "Trilogy Select" war eine Compilation, die in Form einer LP (Olde English Spelling Bee, 2010) oder einer CD (Moamoo und Art Union, 2010) herauskam.

 

"Exises" (2010) war eine labellose CD-R und "Image Over Image" (2012) eine labellose 12"-EP. "Elite Excel" (RVNG, 2013) nannte sich eine Maxisingle mit dem Titelstück und einem Remix davon von Kassem Mosse. "Joy One Mile" (Rvng Intl., 2013) erschien in Form einer Doppel-LP oder einer CD. Bis 2019 kamen drei weitere EPs heraus.                   09/25

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