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Ursula Bogner

  • musicmakermark
  • 20. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Deutsche Experimental-Musikerin, geboren 1946. Sie arbeitete als Apothekerin und besuchte daneben Kurse bei Herbert Eimert, dem Gründer des Studios für elektronische Musik beim WDR in Köln. Privat realisierte sie eine ganze Reihe von Aufnahmen mit Synthesizern, die allerdings vorerst nicht den Weg an die Öffentlichtkeit fanden.



Erst nach ihrem Tod 1994 wurde Bogner von Jan Jelinek per Zufall entdeckt. Jelinek brachte auf seinem eigenen Label die beiden Aufnahmen "Recordings 1969-1988" (Faitiche, 2008) und "Sonne = Black Box" (Faitiche, 2011) auf CD/LP heraus. Dazu erschien mit "Pluto hat einen Mond" (Maas Media Verlag, 2010) eine 7"-EP mit vier weiteren Tracks.                            

 

Auf dem Label von Jelinek erschien später mit "Winkel Pong" (Faitiche, 2017) eine weitere 7"-EP.                                                       06/24

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