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Paul Burch

  • musicmakermark
  • vor 21 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Sänger, Songwriter, Musiker (g, org, vibes, hca), Produzent und Bandleader, geboren 1966 und aufgewachsen in den Bundesstaaten Maryland und Virginia. Ab Mitte der 1990er Jahre bewegte er sich im sporadisch Umfeld von Lambchop.


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Er war bei den Aufnahmen der Lambchop-EP "Hank" (Merge, 1996) sowie der Lambchop-Alben "Nixon" (City Slang, 2000), "I A Woman" (City Slang, 2002) und "AWCMON/NOYOUCMON" (City Slang, 2004) mit dabei.

 

Mit Paul Burch & The WPA Ballclub leitete er ab Mitte der 1990er Jahre eine eigene Band zwischen Folk Rock, Indie Rock und Bluegrass. Das erste WPA Ballclub-Album "Pan-American Flash" (Checkered Past, 1996) entstand mit Hilfe von diversen Musikern und Musikerinnen.

 

"Wire To Wire" (Checkered Past, 1997), "Blue Notes" (Merge, 2000), "Trovatore: The Lives of Eugene Walter" (Gilder, 2018) und "Light Sensitive" (Plowboy, 2020) waren weitere Alben, die unter dem Bandnamen Paul Burch & The WPA Ballclub erschienen.

 

Dazwischen waren mehrere Alben unter Burchs Namen auf den Markt gekommen, obwohl bei den Aufnahmen teilweise die selben Musiker mitmachten. Diese Alben hiessen ""Last Of My Kind" (Merge, 2001), "Fool For Love" (Bloodshot, 2003) und "East To West" (Bloodshot, 2006).

 

Letzteres Album entstand in London und in Nashville, wo Burch wohnt und arbeitet. Als Gäste wirkten Mark Knopfler von Dire Straits und Ralph Stanley mit. Nach "Still Your Man" (Ramseur, 2009) folgte die live in einem Studio eingespielte LP "Words Of Love: Songs Of Buddy Holly" (WPA, 2011).

 

Mit den Waco Brothers nahm Paul Burch das Album "Great Chicago Fire" (Bloodshot, 2012) auf. "Stolen Friends - Recorded In Nashville, Tn." (Cargo und Witchcraft, 2012) zeigt Burch mit der deutschen Gruppe Smokestack Lightnin' und dem New Yorker Singer/Songwriter Eddie Angel.

 

"Fevers" (Plowboy, 2013) und "Meridian Rising" (Plowboy, 2016) waren die nächsten Alben von Burch. "Meridian Rising" (University of Georgia Press, 2025) hiess auch ein Roman von Burch, in dem er die fiktiven Memoiren von Jimmie Rodgers niederschrieb. "Cry Love" (Glider, 2025) war sein nächstes Album.

 

Paul Burch wurde auch zu Aufnahmen von Deanna Varagona, Vic Chesnutt, Bobby Bare, Bobby Bare Jr's Young Criminals Starvation League, Jason Ringenberg, Charlie Louvin, Laura Cantrell und vielen anderen beigezogen.

                                                                             11/25

 

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