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Detlef Keller

  • musicmakermark
  • 7. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Deutscher Synthesizer-Spieler zwischen Berlin School und Ambient, geboren 1959 in Duisburg. Den ersten Synthesizer kaufte er 1974. Es handelte sich um einen Crumar DS2. Inspiriert unter anderem von Klaus Schulze, Tangerine Dream und Vangelis erweiterte er sein Equipement in den drauffolgenden Jahren um weitere Geräte.


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Erste Aufnahmen verewigte er auf der Kassette "Klanggedanken" (1993), die er im Bekanntenkreis anbot. Im November 1993 lernte er in Gelsenkirchen den holländischen Keyboarder und Rhythmus-Spezialisten Bas Broekhuis kennen.

 

Bei dessen Label "Audioworks" konnte er seine erste CD "The Story of the Clouds" (1994) veröffentlichen. Durch Broekhuis entstand im Frühjahr 1994 der Kontakt zu Mario Schönwälder. Noch im selben Jahr schlossen sich die drei Musiker zur Gruppe Broekhuis, Keller & Schönwälder zusammen.

 

Bis dato erschienen von dieser Gruppe sowie von deren Ablegern Arcanum & Friends, Keller & Schönwälder, Kagermann, Keller, Schönwälder & Friends, KelMen, Project Inter.com und The 5th Manikin viele Aufnahmen.

 

Dazu gab Keller auf dem Label "Manikin Records" von Mario Schönwäldler Aufnahmen unter seinem eigenen Namen heraus. Diese waren "Ways To The Rainbow" (1996), "The Other Face" (1997), "EM-Weihnacht" (1998) , "Masquerade" (1998), "Behind The Tears" (1999) und "Different Faces" (2002).         

 

Bei "Harmonic Steps" (2005) handelte es sich um eine Doppel-CD und bei "The Breakfast Event" (2016) um eine CD-EP. Die sieben Tracks von "Spaintronic" (Manikin, 2023) kamen als DL oder als Doppel-CD heraus.  Als M.O.B.S. (Man of Berlin School) veröffentlichte Keller das Album "Aus Dem Nichts" (SynGate, 2014).                                    08/25

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