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Mark Olson

  • musicmakermark
  • vor 3 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Sänger/Songwriter und Gitarrist zwischen Folk, Alt-Country und Americana, geboren am 18. September 1961 in Minneapolis, Minnesota. 1985 gründete er die Alternative Country-Band The Jayhawks.


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Nach einigen Alben verliess Olson die Band 1995, um sich um seiner Frau, der Sängerin und Songwriterin Victoria Williams zu kümmern, die an Multipler Sklerose erkrankt war. Zwischen 2010 und 2012 kehrte Olson für einige Zeit wieder zu den Jayhawks zurück, gab dann aber seinen endgültigen Ausstieg bekannt.

 

Olson und Williams waren Mitte der 1990er Jahre auf eine Farm nach Joshua Tree in Kalifornien gezogen. Sie veröffentlichten mit dem Multiinstrumentalisten Mike "Razz" Russell als The Original Harmony Ridge Creekdippers, später auch The  Creekdippers, ab 1997 mehrere Alben.

 

2002 trennten sich Olson und Williams. "The Salvation Blues" (Hacktone, 2007) war Olsons erstes Album unter eigenem Namen. Dazu erschien auch ein gleichnamiger, halbstündiger Dokumentarfilm von Regisseur Ray Foley über die Entstehung und Hintergründe des Albums.

 

Zusammen mit dem früheren Jayhawks-Musiker Gary Louris nahm Olson "Ready For The Flood" (New West, 2008) und "Live @ Eddie's Attic, Decatur, Georgia, February 13, 2009" (Noiseland, 2009) sowie die CD-R-EP " Bicycle Sessions" (2008) und die DL-EP "Big Orange Studios 7/1/2009" (Daytrotter, 2009) auf.

 

"Many Colored Kite" (Rykodisc, 2010), "Good-bye Lizelle" (Glitterhouse, 2014) und "Spokeswoman Of The Bright Sun" (Glitterhouse, 2017) waren später weitere Soloalben von Olson. Dazwischen war die DL-EP "Big Orange Studios 11/8/2012" (Daytrotter, 2012) erschienen.

 

Mit Ingunn Ringvold spielte er "Magdalen Accepts The Invitation" (Fiesta Red, 2020) ein.                                                         12/25

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