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Paul Collins

  • musicmakermark
  • 5. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Rock/Power Pop-Sänger, Gitarrist und Bandleader, geboren 1956 in New York City. Seine musikalische Karriere begann er 1974 in Los Angeles, California, als Drummer und Sänger des Power Pop-Trios The Nerves, von dem nur gerade eine gleichnamige 7"-EP (The Nerves, 1976) erschien.


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Später kam dann noch mehr Material aus der zweijährigen Karriere dieser Band ans Tageslicht. Nach dem Split der Nerves formierte Paul Collins mit The Nerves-Mitglied Peter Case und anderen Musikern The Breakaways, die nur kurz existierten. Aufnahmen dieser Band wurden erst später auf der CD "Walking Out On Love (The Lost Sessions)" (Alive, 2009) zusammengefasst.

 

Als nächstes stellte Paul Collins mit The Beat eine eigene Gruppe auf die Beine. Diese taufte sich bald in Paul Collins' Beat um, gab mehrere Alben heraus und existiert nach einer mehrjährigen Pause immer noch. Noch während seiner Zeit mit The Beat hatte Collins in Spanien unter seinem Namen die 7"-Single "Just Give Me Love" (Producciones Twins, 1988) eingespielt.

 

Als er The Beat 1989 aufs Eis legte, begann er Aufnahmen unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen. Sein erstes, ebenfalls in Spanien eingespieltes und nur dort veröffentlichtes Album hiess "Paul Collins" (DRO, 1992). 

 

Danach folgte unter dem Gruppennamen Paul Collins Band "From Town To Town" (Wagon Wheel, 1993). Begleitet wurde er dabei von Arthur Lenin (g, vcl), Rick Wagner (e-b, vcl) und Will Rigby (dm,perc). Mit zusätzlich Parthenon Huxley und Javier Vargas (g) entstand 1998/1999 in Barcelona ein weiteres Album, das "Paul Collins" (Julio's, 2000) hiess.

 

Davor war "Live In Spain" (Fonomusic, 1997) erschienen. Bei "Flying High" (Lucinda, 2006) handelte es sich um die selben Aufnahmen, die gleichzeitig als Album von Paul Collins' Beat (MVS, 2006) auf den Markt gebracht wurden.

 

"King Of Power Pop!" (Alive, 2010), "Feel The Noise" (Alive, 2014), "Out Of My Head" (Alive, 2018) und "Stand Back And Take A Good Look" (JEM, 2024) waren im Laufe der Jahre weitere Collins-Alben.                    10/25

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